Hersteller: Jura | Typ-/Modell: E65 Impressa | ca. Baujahr: 2001
Guten Abend,
habe mich hier angemeldet, weil meine gute, alte Jura den Geist aufgegeben hat. Das angegebene Baujahr ist nur geschätzt, da ich auf einem Bauteil ein Datum (2001) gesehen habe. Ich habe keine Ahnung, wie alt diese Maschine ist. Ich habe sie vor gut drei Jahren gebraucht gekauft, sie wurde angeblich komplett überholt. Bis gestern funktionierte sie auch einwandfrei, jedoch bildete sich manchmal ein kleine Pfütze unter dem Gehäuse in der rechten, vorderen Ecke. Es wurde aber nicht mehr und da ich gerade umgezogen bin, wollte ich mir die Sache bei Gelegenheit später anschauen. Nun ist gestern wiederholt die Sicherung geflogen, beim dem Versuch die Maschine einzuschalten. Also kam die Gelegenheit gezwungenerweise schneller als erwartet, mich der Jura anzunehmen. Dank der hervorragenden Anleitung hier, hatte ich das Gehäuse schnell geöffnet. Innen sieht es gruselig aus, es scheint als würde das Wasser schon seit geraumer Zeit von oben an der Heizpatrone nach unten laufen. Ein Teil verdampft an der heißen Patrone, wie ich beobachten konnte. Einiges scheint aber auf die Pumpe und auf das kleine Teil vorne rechts zu tropfen. Dort ist es rostig und Kalkspuren sind zu sehen. Der Kurzschluss, der die Sicherung fliegen ließ, scheint an der Pumpe entstanden zu sein. Die Kabelschuhe sehen arg mitgenommen und korrodiert aus.
Ich kenne mich mit KVAs überhaupt nicht aus, traue mir aber zu, nicht zu komplexe Reparaturen durchzuführen oder es zumindest zu versuchen. Wie wahrscheinlich ist es aus Eurer Sicht, das meine Diagnose stimmt und es an einer undichten Heizpatrone liegt? Wenn es so ist, muss ich diese dann komplett tauschen oder gibt es Dichtsätze / Dichtungen dafür? Wie aufwändig ist die Reparatur, würde sie sich noch lohnen?
Ich wäre dankbar für jegliche Hilfe und Tipps.
Viele Grüße
Dirk
Mechanische Kenntnisse vorhanden: NEIN | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: JA
Guten Abend,
habe mich hier angemeldet, weil meine gute, alte Jura den Geist aufgegeben hat. Das angegebene Baujahr ist nur geschätzt, da ich auf einem Bauteil ein Datum (2001) gesehen habe. Ich habe keine Ahnung, wie alt diese Maschine ist. Ich habe sie vor gut drei Jahren gebraucht gekauft, sie wurde angeblich komplett überholt. Bis gestern funktionierte sie auch einwandfrei, jedoch bildete sich manchmal ein kleine Pfütze unter dem Gehäuse in der rechten, vorderen Ecke. Es wurde aber nicht mehr und da ich gerade umgezogen bin, wollte ich mir die Sache bei Gelegenheit später anschauen. Nun ist gestern wiederholt die Sicherung geflogen, beim dem Versuch die Maschine einzuschalten. Also kam die Gelegenheit gezwungenerweise schneller als erwartet, mich der Jura anzunehmen. Dank der hervorragenden Anleitung hier, hatte ich das Gehäuse schnell geöffnet. Innen sieht es gruselig aus, es scheint als würde das Wasser schon seit geraumer Zeit von oben an der Heizpatrone nach unten laufen. Ein Teil verdampft an der heißen Patrone, wie ich beobachten konnte. Einiges scheint aber auf die Pumpe und auf das kleine Teil vorne rechts zu tropfen. Dort ist es rostig und Kalkspuren sind zu sehen. Der Kurzschluss, der die Sicherung fliegen ließ, scheint an der Pumpe entstanden zu sein. Die Kabelschuhe sehen arg mitgenommen und korrodiert aus.
Ich kenne mich mit KVAs überhaupt nicht aus, traue mir aber zu, nicht zu komplexe Reparaturen durchzuführen oder es zumindest zu versuchen. Wie wahrscheinlich ist es aus Eurer Sicht, das meine Diagnose stimmt und es an einer undichten Heizpatrone liegt? Wenn es so ist, muss ich diese dann komplett tauschen oder gibt es Dichtsätze / Dichtungen dafür? Wie aufwändig ist die Reparatur, würde sie sich noch lohnen?
Ich wäre dankbar für jegliche Hilfe und Tipps.
Viele Grüße
Dirk
Mechanische Kenntnisse vorhanden: NEIN | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: JA