Hersteller: DeLonghi | Typ-/Modell: ESAM 6600 PrimaDonna | ca. Baujahr: Unbekannt
Hallo,
Nachdem meine Maschine mehrer lange Jahre treue Dienste geleistet hat, macht sie mir in den letzten Monaten Kummer.
Es begann damit, dass im Herbst der Kaffee allmählich immer dünner wurde
und die Crema immer schlechter. Habe dann hier im Forum gesurft und als
mögliche Ursache wurde eine verkalkte obere Brühegruppe genannt. Habe
die gemäß einschlägiger Empfehlung (Sülvorgänge) mit KOMTRADE-Enkalker
(1:1 Mischung) mehrmals entkalkt genauso wie zusätzlich noch das normale
Entkalkungsprogramm. Außerdem die Maschine mit einer Reinigungstablette
im Reinigungsprogramm gereinigt. Maßnahmen hatte keinen Erfolg.
Eine weitere mögliche Ursache hätte darin bestehen können, dass die Pumpe
keinen hinreichenden Druck mehr aufbaut. Habe die Pumpe ersetzt. Danach
war es vielleicht geringfüg besser, aber letztlich doch nicht so wie
von früher gewohnt.
Ein paar Tage später fiel es mir beim Nachfüllen von Kaffeebohnen wie Schuppen von den Augen: Die Maschine
hatte gar kein technisches Problem, sondern im Verlauf eines wohl
längeren Zeitraums hatte sich das Mahlwerk verstellt und der Kaffee war
einfach viel zu grob gemahlen worden. Habe dann wieder auf einen
feineren Mahlgrad eingestellt und das Ergebnis war perfekt.
Das Glück dauerte aber jetzt nur wenige Wochen. In letzter Zeit dauerten die
Kaffeebezüge zunehmend länger und der Spülvorgang ebenfalls. Habe mal
gemessen. Für den Spielvorgang komme ich auf rund 25 Sekunden. Das ist
gefühlt viel viel länger wie vorher.
Die Maschine ist dicht. In der Tropfschale findet sich nichts ungewöhnliches. Die Trester sind
wunderschöne feste Küchlein. Also ich weiß nicht, was los sein könnte.
Am Kalk kann es ja eigentlich nicht liegen. Hat jemand einen Tipp ?
Gruß Edgar
Mechanische Kentnisse vorhanden: NEIN | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN
Hallo,
Nachdem meine Maschine mehrer lange Jahre treue Dienste geleistet hat, macht sie mir in den letzten Monaten Kummer.
Es begann damit, dass im Herbst der Kaffee allmählich immer dünner wurde
und die Crema immer schlechter. Habe dann hier im Forum gesurft und als
mögliche Ursache wurde eine verkalkte obere Brühegruppe genannt. Habe
die gemäß einschlägiger Empfehlung (Sülvorgänge) mit KOMTRADE-Enkalker
(1:1 Mischung) mehrmals entkalkt genauso wie zusätzlich noch das normale
Entkalkungsprogramm. Außerdem die Maschine mit einer Reinigungstablette
im Reinigungsprogramm gereinigt. Maßnahmen hatte keinen Erfolg.
Eine weitere mögliche Ursache hätte darin bestehen können, dass die Pumpe
keinen hinreichenden Druck mehr aufbaut. Habe die Pumpe ersetzt. Danach
war es vielleicht geringfüg besser, aber letztlich doch nicht so wie
von früher gewohnt.
Ein paar Tage später fiel es mir beim Nachfüllen von Kaffeebohnen wie Schuppen von den Augen: Die Maschine
hatte gar kein technisches Problem, sondern im Verlauf eines wohl
längeren Zeitraums hatte sich das Mahlwerk verstellt und der Kaffee war
einfach viel zu grob gemahlen worden. Habe dann wieder auf einen
feineren Mahlgrad eingestellt und das Ergebnis war perfekt.
Das Glück dauerte aber jetzt nur wenige Wochen. In letzter Zeit dauerten die
Kaffeebezüge zunehmend länger und der Spülvorgang ebenfalls. Habe mal
gemessen. Für den Spielvorgang komme ich auf rund 25 Sekunden. Das ist
gefühlt viel viel länger wie vorher.
Die Maschine ist dicht. In der Tropfschale findet sich nichts ungewöhnliches. Die Trester sind
wunderschöne feste Küchlein. Also ich weiß nicht, was los sein könnte.
Am Kalk kann es ja eigentlich nicht liegen. Hat jemand einen Tipp ?
Gruß Edgar
Mechanische Kentnisse vorhanden: NEIN | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN