Hersteller: Jura | Typ-/Modell: Impressa E75 | ca. Baujahr: Unbekannt
Hallo liebe Leute,
jetzt bin ich mit meinem Latein doch am Ende.
Nach einer Brühgruppen-Revision (Tausch aller Dichtungen) und Einbau eines neuen Drainageventils tritt
folgendes Problem zu Tage. Wobei das Problem durchaus auch vor der Revision schon vorhanden gewesen
sein kann und nur nicht diagnostiziert wurde, da auf Grund des Wasseraustrittes zunächst das Drainageventil
für den Übeltäter gehalten wurde ohne sorgfälltig nachzusehen
Vorgehen:
Daher meine Frage:
Kann dieses Verhalten in der Steuerung begründet liegen? Hat jemand eine Idee was als nächstes zu tun ist
um das Problem weiter einzugrenzen oder kennt jemand dieses Phänomen und weiß gar direkt Abhilfe?
Ich danke Euch für jede Idee, meine sind leider aus
Rhaban
Mechanische Kentnisse vorhanden: NEIN | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN
Hallo liebe Leute,
jetzt bin ich mit meinem Latein doch am Ende.
Nach einer Brühgruppen-Revision (Tausch aller Dichtungen) und Einbau eines neuen Drainageventils tritt
folgendes Problem zu Tage. Wobei das Problem durchaus auch vor der Revision schon vorhanden gewesen
sein kann und nur nicht diagnostiziert wurde, da auf Grund des Wasseraustrittes zunächst das Drainageventil
für den Übeltäter gehalten wurde ohne sorgfälltig nachzusehen
Vorgehen:
- Ich habe die Tresterschale aus dem Gerät entfernt und betätige den "Anwesenheitsschalter" der
Schale mit einen langen Schraubendreher.
- Dann starte ich den Kaffeebezug und beobachte die von vorne die Brühgruppe.
- Nach Start des Bezugs springt das Malwerk an und die Brühkammer wird mit Kaffe befüllt.
- Die Brükammer schwenkt nach vorne.
- Die Pumpe springt an und aus dem Auslaufstuzen des Drainageventills läuft das heiße Wasser des
Vorbrühprozesses direkt in die Maschine.
Leider nicht einmal in die Auffangschale, da der Wasseraustritt zu weit hinten erfolgt.
- In der Brühpause fährt die Brühkammer nun herunter und und der eigentliche Kaffeebezug funktioniert
wie erwartet.
- Zum Schluss öffnet das Drainageventile und etwas Wasser wird in Auffangschale entlassen, danach
fährt alles wieder in die Grundstellung.
- Die Brühgruppe noch einmal zerlegt und kontrolliert.
- Den Motorgeber durch einen anderen (Gebrauchtteil) ersetzt,
Daher meine Frage:
Kann dieses Verhalten in der Steuerung begründet liegen? Hat jemand eine Idee was als nächstes zu tun ist
um das Problem weiter einzugrenzen oder kennt jemand dieses Phänomen und weiß gar direkt Abhilfe?
Ich danke Euch für jede Idee, meine sind leider aus
Rhaban
Mechanische Kentnisse vorhanden: NEIN | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN
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