Hersteller: Rowenta | Typ-/Modell: ES 6805 | ca. Baujahr: Unbekannt
Hallo
Ich wohne am Harz, genauer in Quedlinburg und nutze in ehelicher Atmosphäre seit ca. 7 ... 8 Jahren solche Kaffeevollautomaten.
Der erste ein Krupps, glaube Siziliana, musste uns verlassen, nachdem er nach reichlich 5 Jahren störungsfreier Arbeit beim Renovieren einen Sturzschaden erlitt.
Nun sollte es ein markengleiches Neugerät werden, weiß den Typ nicht mehr, könnte von der Abbildung ein XP 7240 gewesen sein.
Der Automat begrüßte uns im schönen blauen Display mit tollen Worten, wie "guten Morgen".
Das meinte der ernst
Der brühte einen Kaffee, der einen 24h nicht mehr zur Ruhe lassen kommen wollte, Herzrasen inbegriffen.
Egal ob für eine Tasse oder 2, der Pressling war immer gleich schwer und die Wassermenge nicht höher wählbar.
Zurückgegeben - ewige Disskussion.
Dann besagte Rowenta gekauft, ich hatte hier noch nicht gelesen, dass da drinnen der gleiche Murks ist. Dennoch kochte die nun genießbaren Kaffee, weitere Möglichkeiten dieser Automaten nutzen wir nicht.
Aber nicht lange: Kaufdatum 10. August 2009 im Dezember der erste Gau, ein Brühgruppentausch stand an.
Das ist irgendwie ein Auslaufmodell noch weitere 2 mal mussten Dichtungen gewechselt werden, sie machte unter sich.
Es stimmt wir haben hartes Wasser, aber den Härtegrad habe ich korrekt eingestellt, nach der zweiten Garantiereparatur auf das Maximum angehoben und siehe da, sie wollte zum ersten und einzisten Mal bis heute entkalkt werden.
Stand des Tassenzählers beim letzten Garantiefall (Ende Juli) 5.600 Zyklen. Gereinigt werden wollte sie im Monatsrythmus.
Nun ist die Garantie abgelaufen und beinahe bei jeder dritten Tasse folgender Vorgang:
Mahlwerk arbeitet, dann brummelt sie ewig lange vor sich hin, aber das typische Geräusch des Brühvorganges bleibt aus.
Kein Tropfen Wasser benetzt die Tasse, dies kriecht dann wieder langsam unter dem Gerät hervor, das Kaffeemehl wird in den Trester geschoben, alle Kontrolleuchten blinken uns freundlich an, um dann zu signalisieren: Trester ist voll, was natürlich Quatsch ist, aber ohne Leeren dessen ist kein Neustart möglich.
Dieser "Cleanschieber" ist dann mit Kampfspuren von Wasser und Kaffee übersät ....
Was kann ich tun?
Handwerklich bin ich ein nicht unfähiger Allrounder, muss mich aber schon noch ein büschen belesen, gibt es eine allgemeingültige Beschreibung dafür, oder gar spezielles?
Die Forensuche zeigt allein für Rowenta nur 8 threats an
Gern nehme ich auch Tipps für eine anderes Gerät an, welches händisch zum Entkalken überredet werden kann, preislich wären 500 Doppelmark angedacht.
Denn wenn die Kiste tatsächlich wieder laufen sollte, bekommt die mein Schwiegertiger
Sie hat weiches Wasser aus der Rappbodetalsperre und so recht leiden kann ich sie auch nicht
Grüße
Wolfgang
Mechanische Kentnisse vorhanden: NEIN | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN
Hallo
Ich wohne am Harz, genauer in Quedlinburg und nutze in ehelicher Atmosphäre seit ca. 7 ... 8 Jahren solche Kaffeevollautomaten.
Der erste ein Krupps, glaube Siziliana, musste uns verlassen, nachdem er nach reichlich 5 Jahren störungsfreier Arbeit beim Renovieren einen Sturzschaden erlitt.
Nun sollte es ein markengleiches Neugerät werden, weiß den Typ nicht mehr, könnte von der Abbildung ein XP 7240 gewesen sein.
Der Automat begrüßte uns im schönen blauen Display mit tollen Worten, wie "guten Morgen".
Das meinte der ernst
Der brühte einen Kaffee, der einen 24h nicht mehr zur Ruhe lassen kommen wollte, Herzrasen inbegriffen.
Egal ob für eine Tasse oder 2, der Pressling war immer gleich schwer und die Wassermenge nicht höher wählbar.
Zurückgegeben - ewige Disskussion.
Dann besagte Rowenta gekauft, ich hatte hier noch nicht gelesen, dass da drinnen der gleiche Murks ist. Dennoch kochte die nun genießbaren Kaffee, weitere Möglichkeiten dieser Automaten nutzen wir nicht.
Aber nicht lange: Kaufdatum 10. August 2009 im Dezember der erste Gau, ein Brühgruppentausch stand an.
Das ist irgendwie ein Auslaufmodell noch weitere 2 mal mussten Dichtungen gewechselt werden, sie machte unter sich.
Es stimmt wir haben hartes Wasser, aber den Härtegrad habe ich korrekt eingestellt, nach der zweiten Garantiereparatur auf das Maximum angehoben und siehe da, sie wollte zum ersten und einzisten Mal bis heute entkalkt werden.
Stand des Tassenzählers beim letzten Garantiefall (Ende Juli) 5.600 Zyklen. Gereinigt werden wollte sie im Monatsrythmus.
Nun ist die Garantie abgelaufen und beinahe bei jeder dritten Tasse folgender Vorgang:
Mahlwerk arbeitet, dann brummelt sie ewig lange vor sich hin, aber das typische Geräusch des Brühvorganges bleibt aus.
Kein Tropfen Wasser benetzt die Tasse, dies kriecht dann wieder langsam unter dem Gerät hervor, das Kaffeemehl wird in den Trester geschoben, alle Kontrolleuchten blinken uns freundlich an, um dann zu signalisieren: Trester ist voll, was natürlich Quatsch ist, aber ohne Leeren dessen ist kein Neustart möglich.
Dieser "Cleanschieber" ist dann mit Kampfspuren von Wasser und Kaffee übersät ....
Was kann ich tun?
Handwerklich bin ich ein nicht unfähiger Allrounder, muss mich aber schon noch ein büschen belesen, gibt es eine allgemeingültige Beschreibung dafür, oder gar spezielles?
Die Forensuche zeigt allein für Rowenta nur 8 threats an
Gern nehme ich auch Tipps für eine anderes Gerät an, welches händisch zum Entkalken überredet werden kann, preislich wären 500 Doppelmark angedacht.
Denn wenn die Kiste tatsächlich wieder laufen sollte, bekommt die mein Schwiegertiger
Sie hat weiches Wasser aus der Rappbodetalsperre und so recht leiden kann ich sie auch nicht
Grüße
Wolfgang
Mechanische Kentnisse vorhanden: NEIN | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN
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