Hersteller: Solis | Typ-/Modell: Master 5000 | ca. Baujahr: Unbekannt
Hallo Leute,
da ich mit Eurer Hilfe meine Benvenuto repariert bekam, möchte ich Euch gerne mit einem neuen Problem belästigen.
Meine nahezu "neuwertige" SOLIS Master 5000 möchte nach 13 Betriebsjahren und höchstens 100 bis 200 tausend Bezügen schon die Grätsche machen. :wacko:
Zur Vorgeschichte:
Das Maschinchen hat schon 2 oder 3 Mal ein neues Kesselchen bekommen, da ich bekennender NICHT-Entkalker bin.
Irgendwann habe ich auch mal schweren Herzens in eine neue Dichtung für die BG investiert, ansonsten ist alles original.
BG reinigen und abschmieren mache ich allerdings gelegentlich... so alle ... öhm... Jahre.
Den Kaffee aus dieser Maschine habe ich allen anderen Maschinen im Haushalt (benvenuto, S75) vorgezogen, aber seit ein paar Wochen wurde der Kaffee immer dünner und ist nunmehr ungenießbar dünn und zudem lauwarm. Die Crema läßt seit geraumer Zeit auch zu wünschen übrig.
Da der letzte Kesseltausch schon wieder einige Jährchen zurückliegt, nehme ich an, dass da mehr Tropfsteine drin sind wie Wasser und daher die Brühe lauwwarm ist.
Aber was verursacht die dünne Plörre? Ich kann das Mahlwerk einstellen, wie ich möchte, keine Änderung. Pulverfluß ist unbehindert. Die Pulvermengenklappe ist auf maximale Pulvermenge eingestellt. Da keinerlei Undichtigkeiten vorliegen, das Trester-Tab die gewünschte Konsistenz hat und auch sonst keine Ungereimtheiten vorliegen, will ich fast nicht glauben, dass das Mahlwerk bzw. die Mahlsteine (nach den paar Jahren ) daran schuld sind.
Was meint Ihr dazu? Kommen da noch andere Teile in Frage?
Grüße
Jürgen
Mechanische Kentnisse vorhanden: NEIN | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN
Hallo Leute,
da ich mit Eurer Hilfe meine Benvenuto repariert bekam, möchte ich Euch gerne mit einem neuen Problem belästigen.
Meine nahezu "neuwertige" SOLIS Master 5000 möchte nach 13 Betriebsjahren und höchstens 100 bis 200 tausend Bezügen schon die Grätsche machen. :wacko:
Zur Vorgeschichte:
Das Maschinchen hat schon 2 oder 3 Mal ein neues Kesselchen bekommen, da ich bekennender NICHT-Entkalker bin.
Irgendwann habe ich auch mal schweren Herzens in eine neue Dichtung für die BG investiert, ansonsten ist alles original.
BG reinigen und abschmieren mache ich allerdings gelegentlich... so alle ... öhm... Jahre.
Den Kaffee aus dieser Maschine habe ich allen anderen Maschinen im Haushalt (benvenuto, S75) vorgezogen, aber seit ein paar Wochen wurde der Kaffee immer dünner und ist nunmehr ungenießbar dünn und zudem lauwarm. Die Crema läßt seit geraumer Zeit auch zu wünschen übrig.
Da der letzte Kesseltausch schon wieder einige Jährchen zurückliegt, nehme ich an, dass da mehr Tropfsteine drin sind wie Wasser und daher die Brühe lauwwarm ist.
Aber was verursacht die dünne Plörre? Ich kann das Mahlwerk einstellen, wie ich möchte, keine Änderung. Pulverfluß ist unbehindert. Die Pulvermengenklappe ist auf maximale Pulvermenge eingestellt. Da keinerlei Undichtigkeiten vorliegen, das Trester-Tab die gewünschte Konsistenz hat und auch sonst keine Ungereimtheiten vorliegen, will ich fast nicht glauben, dass das Mahlwerk bzw. die Mahlsteine (nach den paar Jahren ) daran schuld sind.
Was meint Ihr dazu? Kommen da noch andere Teile in Frage?
Grüße
Jürgen
Mechanische Kentnisse vorhanden: NEIN | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN