Hersteller: AEG | Typ-/Modell: CaFamosa CF80 | ca. Baujahr: Unbekannt
Hallo,
hier mal der Sachverhalt mit einer etwas längeren Vorgeschichte. Meine CF80 ist ca. 7 Jahre alt und hat grob geschätzt 7.000 Bezüge hinter sich.
In Stichworten:
- vor gut einem Jahr nach einem Dichtungsausfall an der Brühgruppe wurden die Dichtungen erneuert
- danach CF 80 wieder funktionsfähig, aber Kaffee dünn
- dann Mahlwerk zerlegt und gereinigt -> keine Besserung(auch nicht bei feinster Mahlgradeinstellung)
- erneut Zerlegt und beim Zusammenbauen Mahlgradverzahnung so versetzt, dass ein noch dünnerer Mahlgrad(etwas grober als Kaffeemehl aus dem Handel) möglich wurde
- danach auf feinster Pulvereinstellung -> Kaffee nicht wie unmittelbar nach Kauf des VA, aber OK
Das war dann zunächst für mich vertretbar und ich habe die Ursache auf verschlissene Mahlsteine geschoben. Da momentan keine Eile mehr bestand, wollte ich dann bei Gelegenheit das Mahlwerk tauschen.
Vor kurzem war es dann soweit, ich habe das neue Mahlwerk, inkl. Reinigung der restl. Teile verbaut. Bei der Erwartung die Mahlgradverzahnung wieder auf die Werksmarkierung setzen zu können um einen ordentlichen Kaffee zu erhalten wurde ich allerdings sehr enttäuscht - immer noch PLÖRRE!
Muß/kann man bei diesem Modell nach dem Mahlsteintausch evtl. die Mahlsteine neu justieren?
Unterm Strich: neues Mahlwerk, Kuchen ok, kein übermäßiges Wasser in der Tropfschale unabhängig von der Mahlgradeinstellung immer noch sehr dünner Kaffee.
Da es in diversen Foren etliche ähnliche Hilferufe gibt, macht es den Anschein als gäbe es evtl. eine weitere, vielleicht bislang unentdeckte Ursache?
'Wäre für Hilfestellung sehr dankbar! [img]http://www.kaffeestudio.de/forum/images/smilies/smile.gif[/img]
Gruß
duffy
btw. es wird immer wieder der Pulverkaffeetest empfohlen, allerdings stellt sich mir dann die Frage mit wieviel Pulver(gerne in Gramm) wäre das Ergebnis dann mit einem normalen (ganze) Bohnen Bezug vergleichbar???
Mechanische Kentnisse vorhanden: NEIN | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN
Hallo,
hier mal der Sachverhalt mit einer etwas längeren Vorgeschichte. Meine CF80 ist ca. 7 Jahre alt und hat grob geschätzt 7.000 Bezüge hinter sich.
In Stichworten:
- vor gut einem Jahr nach einem Dichtungsausfall an der Brühgruppe wurden die Dichtungen erneuert
- danach CF 80 wieder funktionsfähig, aber Kaffee dünn
- dann Mahlwerk zerlegt und gereinigt -> keine Besserung(auch nicht bei feinster Mahlgradeinstellung)
- erneut Zerlegt und beim Zusammenbauen Mahlgradverzahnung so versetzt, dass ein noch dünnerer Mahlgrad(etwas grober als Kaffeemehl aus dem Handel) möglich wurde
- danach auf feinster Pulvereinstellung -> Kaffee nicht wie unmittelbar nach Kauf des VA, aber OK
Das war dann zunächst für mich vertretbar und ich habe die Ursache auf verschlissene Mahlsteine geschoben. Da momentan keine Eile mehr bestand, wollte ich dann bei Gelegenheit das Mahlwerk tauschen.
Vor kurzem war es dann soweit, ich habe das neue Mahlwerk, inkl. Reinigung der restl. Teile verbaut. Bei der Erwartung die Mahlgradverzahnung wieder auf die Werksmarkierung setzen zu können um einen ordentlichen Kaffee zu erhalten wurde ich allerdings sehr enttäuscht - immer noch PLÖRRE!
Muß/kann man bei diesem Modell nach dem Mahlsteintausch evtl. die Mahlsteine neu justieren?
Unterm Strich: neues Mahlwerk, Kuchen ok, kein übermäßiges Wasser in der Tropfschale unabhängig von der Mahlgradeinstellung immer noch sehr dünner Kaffee.
Da es in diversen Foren etliche ähnliche Hilferufe gibt, macht es den Anschein als gäbe es evtl. eine weitere, vielleicht bislang unentdeckte Ursache?
'Wäre für Hilfestellung sehr dankbar! [img]http://www.kaffeestudio.de/forum/images/smilies/smile.gif[/img]
Gruß
duffy
btw. es wird immer wieder der Pulverkaffeetest empfohlen, allerdings stellt sich mir dann die Frage mit wieviel Pulver(gerne in Gramm) wäre das Ergebnis dann mit einem normalen (ganze) Bohnen Bezug vergleichbar???
Mechanische Kentnisse vorhanden: NEIN | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN