Hallo allerseits,
ich habe am Wochenende "ins Klo" gegriffen als ich eine Bosch Benvenuto B60 mit 11570 Kaffeebezügen gekauft habe.
Wegen Coronavorsicht habe ich der Verkäuferin der B60 geglaubt, dass bei der Maschine alles einwandfrei funktioniert und die Maschine nicht vor dem Kauf bei ihr getestet.
Zuhause stellte sich heraus, dass die Maschine zwar läuft, der Kaffe aber grausig schmeckte und sich unter der Maschine ein kleiner See bildet.
Der Kaffee kam zudem nicht aus den 2 dafür vorgesehenen Auslauföffnungen sondern lief seitlich an denen herab und zusätzlich noch an einer dritten Stelle.
Ich habe den Auslauf ausgebaut, und mit viel Wasser und Geduld und darin herum stochern sehr viele übel aussehende Kaffeereste aus dem Auslauf gepopelt und gespült. Anschließend führte ich auch noch einen Reinigungsdurchgang aus, weil die Maschine danach verlangte.
Seither schmeckt der Kaffee hervorragend und kommt jetzt auch aus den dafür vorgesehenen 2 Öffnungen !
An dem See unter der Maschine und dem Wasser im Tresterbehälter sowie in der Auffangschale hat sich dadurch nichts geändert.
Beim Blick von vorne in die Öffnung der herausgenommenen Auffangschale sah ich, dass Wasser von der Expansionskammer tropfte und auch noch links davon.
Ich entfernte die Expansionskammer und spülte auch sie von vielen Kaffeeresten frei. Von ihr tropft nach der Kaffeeentnahme kaum noch Wasser.
Leider habe ich immer noch nach einem Kaffeebezug Wasser unter der Maschine, in dem Treserbehälter sowie in der Auffangschale.
Wenn ich einen großen Kaffee mit milder Stärke mache, sind ca 162 ml Kaffee in der Tasse.
Im Tresterbehälter sind danach ca 10 - 15 ml Wasser und in der Auffangschale habe ich ca 70 ml gemessen.
Alle Werte sind aber nicht konstant!
Wer hat eine Idee woher das Wasser an den falschen Stellen kommt ?
Mechanische und elektrische Kenntnisse sowie ein Messgerät sind bei mir vorhanden.
Die Kaffeemaschine meiner Freundin und meine eigene alte Boch Benvenuto B30 habe ich auch einmal mit Hilfe des Forums erfolgreich repariert.
Übrigens als ich die Vorbesitzerin auf die Probleme der Maschine ansprach behauptete sie steif und fest, dass mit der Maschine vorher alles in Ordnung war und dass ich sie kaputt gemacht hätte.
Mein Kommentar dazu: Selbst wenn ich beim Transport tatsächlich etwas beschädigt hätte, wäre dadurch sicherlich nicht der Kaffeeauslass mit verschimmelten Kaffeeresten verstopft gewesen. Das kann beim Transport definitiv nicht passieren.
Also auch in Coronazeiten Maske aufsetzen und Geräte vor Ort testen bevor man sie kauft und nicht treuherzigen Versprechen glauben. Manche Leute lügen wie gedruckt - und ich bin wohl zu wenig mißtrauisch.
ich habe am Wochenende "ins Klo" gegriffen als ich eine Bosch Benvenuto B60 mit 11570 Kaffeebezügen gekauft habe.
Wegen Coronavorsicht habe ich der Verkäuferin der B60 geglaubt, dass bei der Maschine alles einwandfrei funktioniert und die Maschine nicht vor dem Kauf bei ihr getestet.
Zuhause stellte sich heraus, dass die Maschine zwar läuft, der Kaffe aber grausig schmeckte und sich unter der Maschine ein kleiner See bildet.
Der Kaffee kam zudem nicht aus den 2 dafür vorgesehenen Auslauföffnungen sondern lief seitlich an denen herab und zusätzlich noch an einer dritten Stelle.
Ich habe den Auslauf ausgebaut, und mit viel Wasser und Geduld und darin herum stochern sehr viele übel aussehende Kaffeereste aus dem Auslauf gepopelt und gespült. Anschließend führte ich auch noch einen Reinigungsdurchgang aus, weil die Maschine danach verlangte.
Seither schmeckt der Kaffee hervorragend und kommt jetzt auch aus den dafür vorgesehenen 2 Öffnungen !
An dem See unter der Maschine und dem Wasser im Tresterbehälter sowie in der Auffangschale hat sich dadurch nichts geändert.
Beim Blick von vorne in die Öffnung der herausgenommenen Auffangschale sah ich, dass Wasser von der Expansionskammer tropfte und auch noch links davon.
Ich entfernte die Expansionskammer und spülte auch sie von vielen Kaffeeresten frei. Von ihr tropft nach der Kaffeeentnahme kaum noch Wasser.
Leider habe ich immer noch nach einem Kaffeebezug Wasser unter der Maschine, in dem Treserbehälter sowie in der Auffangschale.
Wenn ich einen großen Kaffee mit milder Stärke mache, sind ca 162 ml Kaffee in der Tasse.
Im Tresterbehälter sind danach ca 10 - 15 ml Wasser und in der Auffangschale habe ich ca 70 ml gemessen.
Alle Werte sind aber nicht konstant!
Wer hat eine Idee woher das Wasser an den falschen Stellen kommt ?
Mechanische und elektrische Kenntnisse sowie ein Messgerät sind bei mir vorhanden.
Die Kaffeemaschine meiner Freundin und meine eigene alte Boch Benvenuto B30 habe ich auch einmal mit Hilfe des Forums erfolgreich repariert.
Übrigens als ich die Vorbesitzerin auf die Probleme der Maschine ansprach behauptete sie steif und fest, dass mit der Maschine vorher alles in Ordnung war und dass ich sie kaputt gemacht hätte.
Mein Kommentar dazu: Selbst wenn ich beim Transport tatsächlich etwas beschädigt hätte, wäre dadurch sicherlich nicht der Kaffeeauslass mit verschimmelten Kaffeeresten verstopft gewesen. Das kann beim Transport definitiv nicht passieren.
Also auch in Coronazeiten Maske aufsetzen und Geräte vor Ort testen bevor man sie kauft und nicht treuherzigen Versprechen glauben. Manche Leute lügen wie gedruckt - und ich bin wohl zu wenig mißtrauisch.