Hersteller: Jura | Typ-/Modell: Impressa E25 | ca. Baujahr: Unbekannt
Moin,
Habe eine leicht defekte Jura E25 geschenkt bekommen die durch hand auflegen und einen neuen getriebemotor wieder hervorragend funktioniert. Kaffe ist lecker & stark, trester sehen aus wie aus dem ei gepellt - warum postet der dann hier..
Nun. Bei jedem mahlvorgang scheint etwas kaffepulver der brüheinheit "den buckel runterzurutschen", so landet immer ein bisschen trockenes kaffepulver ganz hinten in der tropfschale, verteilt sich aber auch sonst im automat. Ist es normal dass zwischen dem kleinen trichterchen des mahlwerks und der brüheinheit ein spalt ist, wo das pulver teilweise durchfällt? Wär ich ein inschenör bei jura, hätte ich dort eine gummilippe oder sowas hingesetzt, sodass da kein pulver in der maschine rumstromern geht..
Die frage ist: Ist das normal, fehlt da was, oder ist der trichter am ende falsch eingebaut?
Gruß
Mechanische Kentnisse vorhanden: NEIN | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN
Moin,
Habe eine leicht defekte Jura E25 geschenkt bekommen die durch hand auflegen und einen neuen getriebemotor wieder hervorragend funktioniert. Kaffe ist lecker & stark, trester sehen aus wie aus dem ei gepellt - warum postet der dann hier..
Nun. Bei jedem mahlvorgang scheint etwas kaffepulver der brüheinheit "den buckel runterzurutschen", so landet immer ein bisschen trockenes kaffepulver ganz hinten in der tropfschale, verteilt sich aber auch sonst im automat. Ist es normal dass zwischen dem kleinen trichterchen des mahlwerks und der brüheinheit ein spalt ist, wo das pulver teilweise durchfällt? Wär ich ein inschenör bei jura, hätte ich dort eine gummilippe oder sowas hingesetzt, sodass da kein pulver in der maschine rumstromern geht..
Die frage ist: Ist das normal, fehlt da was, oder ist der trichter am ende falsch eingebaut?
Gruß
Mechanische Kentnisse vorhanden: NEIN | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN