Jura Impressa F50 - merkwürdige Undichtigkeit am Einlaufstutzen

    • Jura Impressa F50 - merkwürdige Undichtigkeit am Einlaufstutzen

      Hersteller: Jura | Typ-/Modell: Impressa F50 | ca. Baujahr: Unbekannt

      Guten Abend zusammen,
      ich bin neu hier im Forum; habe mich registriert auf der Suche nach Hilfe bezüglich einer merkwürdigen Undichtigkeit bei (noch gar nicht so lange) meiner F50.
      Ich kaufte die Maschine gebraucht, ein echtes Schnäppchen. Die Anfangseuphorie verflog aber recht schnell, als die Maschine Undichtigkeiten zeigte: Das Drainageventil war undicht gegangen, wie der Schlauch zwischen Auslauf der Heizpatrone und Einlaufventil. In meiner Not bestellte ich mir das "Wartungsset XXL Premium mit Lippendichtungen" vom BND-Kaffeestudio. Ich dachte mir, eine komplette Revision wäre bei 6700 Bezügen wohl angebracht.
      Nach der kompletten Reinigung des Gerätes und dem Wiederzusammenbau trat aber ein Fehler auf (ich glaube mit ziemlicher Sicherheit, daß er vor meiner Revision auch schon da war!):
      • Die BE fährt in Position (beim Spülen wie beim Bezug)
      • Der Motor bewegt sich nicht mehr
      • Die Pumpe startet
      • Wasser tritt aus, läuft am Zahnradgehäuse entlang in die Auffangschale (verm. wird der untere Kolben nicht ganz auf den Einlaufstutzen gepreßt)
      • Die BE senkt sich um etwa einen Millimeter (Motor + Aluzahnrad drehen sich währenddessen nicht!)
      • Das Wasser tritt nun in die Brühkammer ein
      • Ab hier setzt sich der Vorgang normal fort
      Ich habe vom ganzen Vorgang eine Videoaufnahme angefertigt; sie unter daten.proline-forum.de/jura/mvi.zip in ein Archiv gepackt zum Download bereitgestellt.
      Beim Zusammenbau bin ich strikt nach der Anleitung vorgegangen; die BG fest verschraubt.
      Weder die vom BND-Kaffeestudio noch die JURA-Technikhotline (die Selbstreparatur gezielt unterbinden will) konnten mir bisher weiterhelfen..
      Ihr seid die letzte Hoffnung, 160€ für die ***** Pauschalreparatur zu sparen!
      Beste Grüße, AzeV

      Mechanische Kentnisse vorhanden: NEIN | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN
    • Hallo,

      das Problem läßt sich leider trotz sehr schönem Video nicht richtig eingrenzen,
      da man nicht sieht wo das Wasser austritt.

      Grundsätzlich fallen mir dazu 2 mögliche Probleme neben einer fehlerhaften
      Montage/Zusammenbau der Brüheinheit ein.

      Einmal könnte auf den Stutzen des Drainageventils eine falsche (zu große)
      Dichtung montiert sein, oder die Brüheinheit hat ein Problem mit der verwendeten
      Dichtung des unteren Kolbens. Dieses kommt (vor allem bei V2-Brüheinheiten
      wie Deiner) schon mal ab und zu vor. In diesem Fall bietet sich dann an, einen
      O-Ring und keine Lippendichtung zu verwenden.

      Gruß
      BS
      Immer logisch und Schritt für Schritt vorgehen. Blinder Aktionismus kostet Zeit und Geld.
      Küche: Jura GIGA 5 Pianoblack-Chrom Bj: 2012
      Büro: [sJura GIGA X3 ALU Bj: 2014
    • Hallo,

      vielen Dank für deine rasante Antwort!

      BlackSheep schrieb:

      ... neben einer fehlerhaften Montage/Zusammenbau der Brüheinheit ...
      Funktioniert das Ganze dann überhaupt, wenn die BE falsch zusammen- oder eingesetzt wurde?

      BlackSheep schrieb:

      Einmal könnte auf den Stutzen des Drainageventils eine falsche (zu große)
      Dichtung montiert sein, oder die Brüheinheit hat ein Problem mit der verwendeten
      Dichtung des unteren Kolbens. Dieses kommt (vor allem bei V2-Brüheinheiten
      wie Deiner) schon mal ab und zu vor. In diesem Fall bietet sich dann an, einen
      O-Ring und keine Lippendichtung zu verwenden.
      Der Eilaufstutzen sollte passend eingedichtet sein; ich habe ein Wartungsset für's Drainageventil gekauft, da war die Dichtung für den Einlaufstutzen war dabei.

      Die Lippendichtungen sollten doch die Kompatibilität maximieren oder nicht?? Wenn dem nicht so ist, habe ich da wieder Geld für nichts in den Sand gesetzt :cursing: und muß nochmal andere Dichtungen bestellen... UPS freut's...

      Beste Grüße, AzeV
    • Hallo,

      jetzt weißt Du auch warum hier meistens der Komtrashop empfohlen wird. In dem Wartungsset von Komtra sind im Premiumpaket beide Dichtungsringtypen, O-Ring und Lippen, im Set enthalten. Bei Komtra hat man das Problem erkannt beim anderen Händler wohl noch nicht.

      Gruß,
      Mario
      Ich beantworte keine Fragen über PN oder Mail, dafür haben wir das Forum!!!
    • Hallo zusammen,
      vielen Dank für eure Antworten; ich werde nun also beim unteren Kolben die Lippendichtung wieder runternehmen, sie durch einen O-Ring ersetzen. Weil man sich bei Komtra aber unkooperativ zeigte was den Versand im Briefumschlag statt UPS angeht habe ich mir via Ebay die verbesserten Jura-Ringe (in Rot) bestellt.
      Ob das dann funktioniert werde ich berichten!
      Grüße, AzeV
    • Hallo zusammen,
      es klingt kurios aber: Es scheint, daß sich die ganze Sache "eingearbeitet" hat: Es tritt nun weniger Wasser aus; die Konstruktion setzt sich schneller!
      Soll der Kaffee auch schon während des Vorbrühens aus dem Auslauf laufen? Bislang beginnt er erst knapp vor Ende des Vorbrühens zu tröpfeln.
      Als das mit dem Wasseraustritt ganz akut war, kam gar kein Vorbrühen zustande, die Brühgruppe setzte sich teils erst beim Hauptbrühvorgang.
      Beste Grüße AzeV
    • Hallo AzEV ,

      Das klingt doch super ! In der Tat sollte schon beim Vorbrühen Kaffee kommen , normalerweise schon direkt nach dem Start.
      Wenn es jetzt langsam besser und besser wird hat sich die neue Dichtung auf den Zylinder eingelaufen bzw. ist gerade dabei.

      Das ist relativ normal , gehr i.d.R. aber schneller als bei Dir der Fall. Möglicherweise ist der Zylinder Deiner BG riefiger als normalerweise (Du hattest doch eine V2-Brühgruppe wenn ich mich recht erinnere ?!?!?!) , daher braucht die Dichtung auch länger um sich einzupassen.

      Was genau meinst Du denn mit "setzen der Konstruktion" bzw. "Setzen der Brühgruppe" ???

      Viele Grüße ,

      roadrunner
    • Hallo Raodrunner,
      vielen Dank für deine schnelle Antwort!

      roadrunner schrieb:


      Was genau meinst Du denn mit "setzen der Konstruktion" bzw. "Setzen der Brühgruppe" ???


      Im ersten Post hatte ich versucht, das zu erklären: Die Erklärung fiel allerdings recht schwer. Der Motor dreht nicht; die BG bewegt sich aber trotzdem.
      Heuer demontierte ich die Maschine und BG; baute den "verbesserten Original O-Ring" ein. Beim genaueren Blick fiel mir allerdings auf, daß der O-Ring beim Einlaufstutzen gelitten hat.

      Das via Photo abzubilden war nicht einfach :)
      ... Dabei hatte ich doch das große "Premium"-Dichtset gekauft! Ich werde also via EBucht einen neuen O-Ring ergattern; auf den Einlaufstutzen setzen. Bis dahin muß das erstmal mit dem Alten gehen.
      Beste Grüße AzeV
    • Hallo AzeV ,

      Jetzt ist mir klar was Du meinst :D

      Der Fehler ist Dank des Superfotos klar erkennbar :
      Die Dichtung auf Deinem Kupplungsstutzen ist eine normale Fluidsystemdichtung , die ist an dieser Stelle falsch da sie zu dick ist !!! Für den Kupplungsstutzen gibt es eine separate Dichtung (auch Bestandteil des Sets) die nur an dieser Stelle Verwendung findet. Die wirst Du Einzeln in der EBucht nicht bekommen.

      Aus diesem Grund läuft der Kolben zunächst nicht anständig in die Kupplung und dichtet daher auch erstmal nicht (daher das Wasser dass über den Zahntrieb abläuft) , erst wenn sich Druck aufbaut schiebt die Wassersäule im Zylinder den Kolben mit der Gewalt von bis zu 9 bar Druck (=mehr als LKW-Reifen) über den Dichtring....und dass der angesichts dieser extremem Scherbelastung dann reißt und ausgerissen wird ist nicht weiter verwunderlich. Deine BG müsste auch recht schwer aus der Brühstellung ausfahren.

      So kann Deine Maschine nicht störungsfrei laufen !!!

      Nebenbei ist die Dichtung auf dem Bild keine Premium-Dichtung , diese sind immer blau ! Es handelt sich um eine ganz normale billige 9-Cent-Fluidsystemdichtung.
      Im Premium-Set von Komtra sind auch Premium-Dichtungen drin , schau ruhig mal in den Shop.

      Den Unterschied siehst Du anhand der beiden Abbildungen die ich Dir angehängt habe , man erkennt den Unterschied auch mit dem bloßen Auge. links die dünne Auslaufstutzendichtung , rechts die Fluidsystemdichtung. Beides in der Premium-Ausführung die sich BND anscheinend gespart hat.

      Tausche die Kupplungdichtung gegen die korrekte Dichtung aus , dann läuft Deine Brühgruppe sauber und auch dicht.

      Ich hoffe Du hast nicht aus Versehen die Dichtung an einer normalen Schlauchkupplung eingebaut , die wird dann nämlich sehr schnell wieder undicht , nicht weil die Dichtung schlecht ist sondern weil sie als Fluidsystemdichtung zu dünn ist um zuverlässig zu halten.

      Viele Grüße ,

      roadrunner
      Bilder
      • Dichtung Auslaufstutzen.jpg

        17,76 kB, 180×180, 794 mal angesehen
      • Dichtung Fluidsystem.jpg

        17,79 kB, 180×180, 719 mal angesehen
    • Hallo roadrunner,
      vielen Dank für deine klasse Ratschläge!!! Ich fürchte, beim Tausch der Dichtungen des Drainageventils aus Versehen für den Einlaufstutzen eine Dichtung des Fluidsystems genommen!
      Mir fiel nun allerdings noch etwas auf: Zwischen unterem Kolben und unterem Zylinder klafft ein (nicht unerheblicher) Spalt! Lediglich in der untersten Position des Kolbens ist kein Spalt zu sehen. Ist das so normal???
      Ich habe zur Verdeutlichung ein Video angefertigt: unter daten.proline-forum.de/jura/mvi2.zip ist es abrufbar. Ohne eingesetzten Kolben lässt sich an der Zylinderlauffläche deutlich erkennen, daß da eine konusförmige Erweiterung der Lauffläche in Richtung oberer Kolben ist. Wie oben schon erwähnt, ist der Spalt nach der konusförmigen Verjüngung des Durchmessers der Lauffläche nicht mehr existent: Die Dichtung dichtet.
      Brauche ich nun einen neuen unteren Zylinder?
      Beste Grüße AzeV
    • Hallo AzeV ,

      Ein zu großer Spalt darf da nicht sein , ein leicht konisches Erweitern am oberen Rand ist jedoch normal und für ein verschleißarmes "Einfädeln" der Dichtung auch zwingend notwendig.
      Jedoch scheint es mir so als hätte Deine BG das mittlerweile bekannte Ausweitungsphaenomen das alle länger gelaufenen V2-Brüheinheiten betrifft.

      Das Problem mit den V2 ist dass Jura aus wirtschaftlichen Gründen eine Zeitlang einen Lieferantenwechsel zu einem Anbieter aus dem Osten vorgenommen hat. Diese Brühgruppen tragen die Kennzeichnung V2 auf dem Grundrahmen und sind von Farbe und von der haptischen Wahrnehmung her minimal anders. Der Grund liegt in einem anderen (billigeren) Material dass sich sehr schnell als weniger standfest herausgestellt hat als das Material des Vorlieferanten. Jura ist daher relativ zügig wieder zum alten Lieferanten zurückgekehrt , die ganz neuen Brühgruppen (V1 und V3) sind qualitativ wieder in Ordnung.

      Eine Auswirkung des Problems schilderst Du hier , grad bei BG`s die schon eine gewisse Tassenzahl hinter sich haben weitet sich der Zylinder durch Materialschwund und Abrieb aus. Das führt dazu dass der Spalt in vielen Fällen zu groß wird für manche Dichtungstypen , meist noch dazu ovalförmig.

      Aus diesem Grund hat sich Komtra auch dazu entschlossen nur noch revidierte Brühgruppen des Typs V1 zu verkaufen , die V2 bleiben bis auf Weiteres auf Halde.
      Ebenfalls aus diesem Grund wurden die Servicekits um ein paar Premium-O-Ringe leicht vergrößerter Schnurdicke erweitert die bei zu großem Spalt oder zu ovalförmigen Zylindern noch dichten können. Lippendichtungen sind grundsätzlich die bessere Dichtung , benötigen jedoch einen kreisrunden Zylinder da sich die Lippen bei ovalen Querschnitten minimal querziehen und so an zwei gegenüber liegenden Stellen blowby verursachen. Dies geht bei den normalen O-Ringen nicht , daher sind diese für "ausgelutschte" V2 die bessere Wahl ;)

      Das kannst Du auch live sehen wenn Du mal eine Lippendichtung mit zwei Fingern oval spannst , die Lippen ziehen sich auf den gegenüberliegenden Flanken zurück , in der Maschine also von der Zylinderwand weg. Beim O-Ring kann das nicht passieren.

      Ich kann Dir nur empfehlen die V2 folgendermaßen zu testen :

      1.) Zylinder und Kolben ausbauen.
      2.) Beides reinigen und fetten
      3.) Kolben mit der gewünschten Dichtung ausrüsten
      4.) Den Kolben mit Daumen und Mittlefinger an der Zahnstange festhalten und mit dem Zeigefinger die Kupplungsbohrung zuhalten.
      5.) Führe nun den Kolben gerade in den Zylinder ein und halte ihn an unterster Postion
      6.) Fülle über dem Waschbecken den Zylinder bis knapp unter den Rand mit Wasser , es darf nirgendwo Wasser herauskommen.
      7.) Schiebe den Kolben langsam nach oben und verweile an verschiedenen Stellen ein paar Sekunden , auch an diesen Stellen darf unten kein Wasser herauskommen.

      Sollte diese Kombination so dichthalten wird sie das auch in der Maschine im Betrieb tun ! Im Betrieb sorgt der Druck dafür dass die Dichtung sich weiter anpressen kann , somit hat dies dann volle Funktion.

      Sollte die Kombination Wasser durchlassen versuche eine andere Dichtungsvariante (O-Ring oder einen der neuen roten Jura Silikon-O-Ringe). Geht auch das nicht kannst Du den Zylinder entsorgen.

      Viele Grüße ,

      roadrunner

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von roadrunner ()

    • Hi roadrunner,
      vielen Dank für deine (sehr ausführliche) Antwort! Leider scheint es tatsächlich den Zylinder der Brühgruppe abgenutzt zu haben: Nach wie vor läuft viel Wasser in die Auffangschale.
      Die Pumpe ist - beim Bezug von Kaffee oder beim Spülen - zunächst enorm laut (vermutlich ist kein Gegendruck vorhanden), wird dann leiser.
      Vermutlich gelangt dann das heiße Wasser in die Brühkammer und baut einen gewissen Staudruck auf.
      Nun brauche ich aber wohl in jedem Fall eine neue Brühgruppe - doch woher kaufen?? Sie sollte schon lange halten und auch mit den Premium-Dichtungen ausgestattet sein. Gibt's sowas (V3 o. V1 mit Premium) beim Komtra-Shop?
      Grüße, AzeV
    • Hallo AzeV ,

      Eine Schwingkolbenpumpe wird dann laut wenn sie Mühe hat das Wasser anzusaugen,wenn sie Druck nach vorne aufbaut wird sie leise.

      Der Grund ist das - wie Du schon richtig schreibst - sich Staudruck aufbaut der den Schwingkolben über die interne Hydraulik der Pumpe ausbremst. Er erreicht so die Anschläge nicht mehr was das Geräusch auf ein normales Brummen reduziert.

      Mit dem Wasser in der Schale hat das aber nichts zu tun wobei ein Schnapsglas pro Bezug völlig normal und auch notwendig ist. Die Brühgruppe muss ja vor dem Rückverfahren geleert werden damit das Wasser dass noch drin ist nicht die Rückverfuhr behindert und dann im Gehäuse rumspritzt. Diese Funktion übernimmt dann ja das Drainageventil....also ganz ohne Wasser in der Schale geht es nie !

      Ansonsten bekommst Du natürlich im Shop eine einwandfreie Premiumbrühgruppe einbaufertig samt DV , und zwar hier :
      komtra.de/index.php?page=product&info=795

      Diese BG hat volle Garantie !

      Viele Grüße ,

      roadrunner
    • Hallo roadrunner,
      leider kann dieser Thread doch noch nicht zu: Gestern kam das UPS-Paket von Komtra, das aber leider eine Brühgruppe "V2" enthielt (so stand's jedenfalls auf dem schwarzen Rahmen). Du schriebst aber, daß nur V1 und V3 qualitativ in Ordnung gingen. Gibt's von Komtra auch welche von denen?
      Grüße, AzeV
    • Hallo,

      die Komtra-Brüheinheiten sind auf Kunktion und Dichtheit getestet.
      Die Probleme mit den V2 Brüheinheiten treten nur bei einem Teil
      der Brühwerke auf. Du hast also nun eine in Händen, bei der das
      Problem nicht besteht.
      Unabhängig davon wird auch eine neue Generation von Lippen-
      dichtungen verwendet, die dem Problem entgegenwirkt.

      Gruß
      BS
      Immer logisch und Schritt für Schritt vorgehen. Blinder Aktionismus kostet Zeit und Geld.
      Küche: Jura GIGA 5 Pianoblack-Chrom Bj: 2012
      Büro: [sJura GIGA X3 ALU Bj: 2014
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