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Problem ist gelöst. Nicht nur, dass die Nase des Drehschalters abgebrochen ist, auch das Poti, auf dem er sitz ist defekt. Da ich noch die alte Platine da hatte, hab ich das Poti umgelötet und siehe da; alles läuft wie es soll.
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Es wird nichts verdoppelt. Es bleibt immer die gleiche Menge in der Tasse. Es wird mehr Kaffee gemahlen, aber in der Tasse bleibt die Menge die gleiche, wie bei Einzelbezug.
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Auf der Blende steht E75. Ich würde aber darauf hingewiesen, dass es sich wohl um eine E65 handelt. Wie auch Eingangs erwähnt, ist dies hier nicht meine Maschine, sondern das verbastelte Exemplar eines guten Bekannten. Für ihn war es ein Teilespender. Dafür ist die Maschine aber irgendwie zu schade.
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ja, so wie sie vorher drauf waren. Ich glaub vom Tank kommend unten, und abgehen oben. Und nein, es gibt keine Fehlermeldung. Die Maschine hat auch kein digitales Display. Nur eines mit Symbolen. Zeigt somit keine ml an.
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Dafür zeigt sich jetzt ein anderes Problem. Bei Kaffeebezug gelangen vllt. 20-30ml Kaffee in die Tasse. Die Trestertabs sind recht trocken. Egal ob bei Bohnen- oder Pulverbetrieb. Im Auffangbehälter sammelt sich auch nix. Es wird gemahlen, gepumpt und nach kurzer Zeit wird der Brühvorhang abgebrochen. Neue Ideen? Achso: - Flowmeter bereitszerlegt und gereinigt - Schläuche alle sauber Habe die Pumpe im Verdacht. Genug Pulver wird definitiv gemahlen und der Schluck Kaffee, der ankommt, ist auch eh…
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so. Ich kann voller Entsetzen Vollzug melden. Nachdem ich das ganze Teil komplett zerlegt hatte, ist mir währenddessen schon der Fehler klar geworden. Nicht nur, dass diverse Schrauben einfach gefehlt haben, an prägnanten Stellen waren einfach auch die falschen drin. Speziell dem Fehler entsprechend, war eine Schraube, die innen über dem Thermoblock die Halterung mit dem Mikrotaster hält, zu lang. Diese wurde durch das innere Gehäuse durchgedreht, und blockierte so die Antriebswelle der Brühgrup…
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Trafotausch hat übrigens auch nichts gebracht. Werde das Teil noch einmal komplett bis auf die letzte Schraube zerlegen. Wenn's dann noch nicht läuft, fliegt das Ding in den Müll. Bis auf die Teile, die ich neu verbaut habe.
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ich hab jetzt nochmal nen Trafo bestellt. Wenn's der auch nicht ist, muss es irgendwas im Kabelbaum sein. Bevor die Maschine durch einen Freund zum Ersatzteilspender erklärt wurde, hatte er noch kurz vorher die Heizpatrone getauscht. Thermosensor und Sicherung sind auch iO. Kann er dabei etwas falsch gemacht haben?
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Der Magnet ist neu. Beim alten war es das gleiche Verhalten.
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ja, hast ja recht. Seh ich ein. Dachte, so nur mehr Leser zu animieren. Beschränke mich auf den anderen Tröt.
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der passte schon 1:1 rein. Nein, ohne Getriebe, da dieses eigentlich sehr leichtgängig ist und ich über dieses, bei demontiertem Antrieb, die BG gut bewegen kann. Eine Frage zum Verständnis; wenn der Trafo nicht genug bringt, wie hängt es mit dem Drainagemagneten zusammen? Der schaltet ein und ab, ein und ab. Während der Motor versucht zu drehen. Wie ist da der Zusammenhang?
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melde ich auch nochmal wieder. Habe mittlerweile das Kabel des Encoders überprüft -> iO Drainagemagnet erneuert Leistungsprint erneuert Logikboard erneuert Und sogar einen Motor aus Metall verbaut, um ein gebrochenes Gehäuse auszuschließen. Hat alles nix gebracht. Nach dem Einschalten hört man weiterhin nur den Drainagemagneten arbeiten und der Motor versucht zu drehen, scheint aber wie blockiert zu sein. BG ist nach wie vor schön leichtgängig. Ich kann zwar nach einigem gedrückt halten der Spül…
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melde ich auch nochmal wieder. Habe mittlerweile das Kabel des Encoders überprüft -> iO Drainagemagnet erneuert Leistungsprint erneuert Logikboard erneuert Und sogar einen Motor aus Metall verbaut, um ein gebrochenes Gehäuse auszuschließen. Hat alles nix gebracht. Nach dem Einschalten hört man weiterhin nur den Drainagemagneten arbeiten und der Motor versucht zu drehen, scheint aber wie blockiert zu sein. BG ist nach wie vor schön leichtgängig. Ich kann zwar nach einigem gedrückt halten der Spül…
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der Magnet funktioniert. Ist sogar jetzt ein neuer drin. Der Stecker vom Encoder sieht gut aus. Werd mal alle Kabel durchpiepen. Den Encoder selbst hatte ich auch schon getauscht. Ohne Erfolg.
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@UlyssesM Was ist denn damals bei deiner Maschine rausgekommen? Habe dasselbe Problem. Vllt. kannst du das Ergebnis kurz schildern?
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Hallo, Ja, exakt nach Anleitung. Obwohl ich etwa zum 10. Mal ne BG revidiert hab. Hab die BG auch nochmal nochmal zerlegt gehabt, um irgendwelche Fehler auszuschließen.
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Die Brühgruppe hab ich komplett revidiert. Läuft butterweich und klemmt auch nicht. Wenn ich den Motor ausbaue, dreht er. Aber ob er dabei die volle Drehzahl hat, kann ich nicht beurteilen. Stromaufnahme ist in diesem Fall natürlich auch geringer, da er ja frei läuft. Experte oder nicht. Manchmal macht einfach der Ton die Musik.
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Was willst du von mir?! Ich habe geschrieben, dass ich nur ein Labornetzteil bis max 15V DC / 22A und ein stinknormales Baumarkt-Multimeter zur Verfügung habe. Du führst dich hier wie der Überexperte auf, also dachte ich schon, dass da zumindest etwas an Defekten aus Erfahrumg oder zumindest Tips , wie "Miss mal hier oder da" kommt. Aber nö ... irgendwie.
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ich hab 3 Motore getestet, alle zeigten das gleiche Verhalten. Sie rucken kurz an. Alle wurden nur ausgebaut, weil das Gehäuse gebrochen ist. Ich glaube kaum, dass alle 3 auch gleich aus elektronischer Sicht kaputt sind. Ich weiss nicht, ob du täglich an diesen Maschinen rumschraubst. Aber deine Expertise würd ich schon mal gern wissen.
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Dann nenn es von mir aus Wandler. Der ist beim Netzteil bis auf 5A hochgegangen. Gibts denn sowas wie ein Datenblatt, wo an welcher Stelle welche Spannung Anliegen muss? Dann wäre das ganze vielleicht etwas zielführender.