Hersteller: AEG | Typ-/Modell: CaFamosa CF400 | ca. Baujahr: Unbekannt
Moin Forum!
Die CF 400 hatte ich mit defekten Brühgruppendichtungen erhalten und heute alle (relevanten) Dichtungen/O-Ringe gewechselt, um sie danach statt meiner alten CF 90 zu betreiben.
Für meine Ansprüche (Kaffeebecher (zwei-Tassen Einstellung und Mahlwerk) arbeitet sie auch sofort einwandfrei.
Allerdings habe ich eine Bekannte, die nur entkoffiniertes Spülwasser trinkt und das auch noch aus normalen Tassen.
Dafür darf dann lediglich ein schwach gehäufter Teelöffel "ihres" Kaffee`s in den Trichter. (ca. 4g)
Bei der CF 90 hat das an sich immer problemlos geklappt, die 400 verweigert da aber ihren Dienst.
Entweder pumpt sie überhaupt kein Wasser, oder führt lediglich das Vorbrühen mit ein paar ml aus, um danach wieder in Bereitschaft zu gehen.
"Lernt" die das noch?
Und wieviel Kaffee(pulver) muss man auf diese Art "entsorgen", bis sie es weiss?
Ok, wenn sie es lernen sollte, kann ich auch meinen Trester trocknen und zum Anlernen benutzen...
Noch eine weitere Frage:
Mein Dichtungssetlieferant liefert(e) zwei vom Gesamtdurchmesser (innen ca, 37,5 und 34,5m) unterschiedlich grosse Silikon-O-Ringe für die Brühgruppe bei gleicher Materialstärke von D = 3,5mm.
Da der kleinere Ring beim Aufsetzen auf den kleinen Kolben gelängt wird, verringer sich natürlich seine wirksame Materialstärke.
Ganz eingeschoben scheint der Kolben zu dichten, aber weiter oben kann man "dran vorbeikucken".
An sich haben die beiden Dichtungsringaufnahmen der Kolben ja den gleichen Durchmesser.
Und auch die beiden originalen (Gummi) O-Ringe haben die gleichen Werte.
Aber Gummi ist ggf.auch weicher als Silikon und die Anpassung gerechtfertigt?
Ich frage das, weil sich bei der frisch revidierten Maschine auch jetzt nach einem Bezug Wasser in der Auffangschale findet.
Oder ist das auch dann normal?
LG
Mechanische Kentnisse vorhanden: NEIN | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN
Moin Forum!
Die CF 400 hatte ich mit defekten Brühgruppendichtungen erhalten und heute alle (relevanten) Dichtungen/O-Ringe gewechselt, um sie danach statt meiner alten CF 90 zu betreiben.
Für meine Ansprüche (Kaffeebecher (zwei-Tassen Einstellung und Mahlwerk) arbeitet sie auch sofort einwandfrei.
Allerdings habe ich eine Bekannte, die nur entkoffiniertes Spülwasser trinkt und das auch noch aus normalen Tassen.
Dafür darf dann lediglich ein schwach gehäufter Teelöffel "ihres" Kaffee`s in den Trichter. (ca. 4g)
Bei der CF 90 hat das an sich immer problemlos geklappt, die 400 verweigert da aber ihren Dienst.
Entweder pumpt sie überhaupt kein Wasser, oder führt lediglich das Vorbrühen mit ein paar ml aus, um danach wieder in Bereitschaft zu gehen.
"Lernt" die das noch?
Und wieviel Kaffee(pulver) muss man auf diese Art "entsorgen", bis sie es weiss?
Ok, wenn sie es lernen sollte, kann ich auch meinen Trester trocknen und zum Anlernen benutzen...
Noch eine weitere Frage:
Mein Dichtungssetlieferant liefert(e) zwei vom Gesamtdurchmesser (innen ca, 37,5 und 34,5m) unterschiedlich grosse Silikon-O-Ringe für die Brühgruppe bei gleicher Materialstärke von D = 3,5mm.
Da der kleinere Ring beim Aufsetzen auf den kleinen Kolben gelängt wird, verringer sich natürlich seine wirksame Materialstärke.
Ganz eingeschoben scheint der Kolben zu dichten, aber weiter oben kann man "dran vorbeikucken".
An sich haben die beiden Dichtungsringaufnahmen der Kolben ja den gleichen Durchmesser.
Und auch die beiden originalen (Gummi) O-Ringe haben die gleichen Werte.
Aber Gummi ist ggf.auch weicher als Silikon und die Anpassung gerechtfertigt?
Ich frage das, weil sich bei der frisch revidierten Maschine auch jetzt nach einem Bezug Wasser in der Auffangschale findet.
Oder ist das auch dann normal?
LG
Mechanische Kentnisse vorhanden: NEIN | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN