Hersteller: Nivona | Typ-/Modell: CafeRomatica NICR 620 | ca. Baujahr: Unbekannt
Zur Historie, die man auch als Vorstellung im Forum sehen kann.
Im Jahr 2001 kam es das erste Mal zu einem Kontakt zu einem Kaffeeautomaten, als ich in meinem Job mit einem permanenten Tinnitus geplagt wurde, riet man mir etwas Ruhigeres zu tun, es lag nahe ein Bistro zu eröffnen und mit den Gästen das eine oder andere Gespräch in Ruhe zu führen ... um diesen Strang gleich zu beenden, macht das nur, wenn ihr Seelsorger für andere sein wollt.
Man riet mir zu einem Supergerät mit Wasseranschluss, damals für den angeblichen Schnäppchenpreis von 6000 DM, das Teil konnte unheimlich Druck aufbauen, der Milchschaum hielt sich kaum im Behälter, wenn ihr wisst was ich meine, eine automatische Mengenregelung hatte das Teil genauso wenig, wie ein Mahlwerk, aber es zeigte für meine Gäste, wie hart und verbunden man für einen Espresso oder Cappuccino zu arbeiten hat.
Nun da ich trotz Tinnitus das Optimieren nicht lassen konnte, flog das Teil nach kurzer Zeit raus und wurde durch ein Teil, das 1/5 der Größe, sowie keinen Wasseranschluss hatte und ungefähr 1700 DM von Saeco dafür abgerufen wurden, ersetzt, aber die nötige Zeit für Gespräche konnte gesteigert werden, indem ich zwar nicht die italienische Kaffeeshow lieferte, dafür nach deutscher Manier nur einen Knopf drückte und die Kaffeezubreitung als eine Untermalung für den vorzufindenden Komfort in meinem Bistro darstellte, das Teil hörte genau da auf, als die Tasse voll war nicht zu früh nicht zu spät. Manche Latte wurde bei uns nur bestellt, um die wahre Ingenieurskunst zu zelebrieren.
Das Bistro gibt es nicht mehr, aber die Saeco läuft noch immer, es gab nur mal ein Problem am Wassertank, als dieser vom Personal mal zu grob eingesetzt wurde, und dadurch der Dichtring leckte.
In Thailand fiel mir schnell auf, dass die Thais keine Kaffeetrinker sind, aber Kaffee freundlich servieren, sie wollen scheinbar unsere Ohren schonen und uns kein Maschinengeräusch zumuten. Heißes Wasser und ein portioniertes Pülverchen reichten mir aber nicht und extra jedesmal aus dem Appartement zu gehen, um einen CoffeeShop oder ein exclusiveres Restaurant aufzusuchen, war auch nicht das Wahre.
Meine Frau wollte mir eine besondere Freude mit einer besonderen Kaffeemaschine machen, die man bei keinem Discounter, Möbelgeschäft, sondern nur bei einem Fachhändler bekommen kann, und zwar nur bei denen, die eben die Neue Lust am Kaffee vermitteln können. Ein Freund transportierte mir die vom Design her schon darauf hindeutende Nivona 620, dass bei mir nun die höheren Weihen des Kaffeegenusses erreicht seihen. Es lief auch alles schön prächtig, so manchem Thailänder/in erschlossen sich auch der Genuss eines richtigen Kaffees.
Nur dann fing es auf einmal an, der Kaffee in der Tasse wurde weniger, ich musste die Mengenregelung immer ein bisschen mehr aufdrehen, dies zog sich zwar über Monate hin, die Reinigungstabletten musste ich auch importieren lassen, weil ja Nivona nur ihr eigenes Zeugs an ihre Heiligtümer lässt. Tja und nach einer solchen komplett Reinigung (Nivona hat dafür zwei getrennte Verfahren, ein kleines Tablettchen für den Pulverschacht, dieser gibt sie sich genüsslich für 30 Minuten hin und spuckt sie dann halbverdaut in den Tresterbehälter, beim zweiten Verfahren, will's eine grosse Tablette im Wassertank und hält ihren Förderer noch mehr auf Trab als beim ersten) läuft alles wie gewohnt an ...
Mahlwerk startet korrekt und endet korrekt, die Brühgruppe verdichtet, man erahnt wie bei Joe Cocker, der einen Ton herauspressen will, wie dieser klingen wird ... dass da nun der Duft produziert wird, der den weiteren Genuss einleiten wird ... und was passiert, obwohl sich alles wie gewohnt anhört ... dieser schwarze dünne wohlduftende Doppelstrahl wird nicht in die Tasse abgegeben, sondern wird innerlich von der Maschine selbst einverleibt ... nein noch schlimmer ... es bildet sich ein Wasserlache, obwohl der Restwasser-Behälter leer ist ... man bekommt Angst, dass die Elektronik nun verkocht wird und handelt wagemutig und reist die Verkleidung ab, um im laufenden Betrieb die Brühgruppe zu entreisen, lockert dabei den Sicherungshebel der selbigen ... und welche Wohltat für den Drachentöter, das dampfende Ungetüm bleibt stehen.
Nun ein Insider-Tipp, jeder denkt sich, ziehe ich den Netzstecker, vergisst die Technik alles und wir fangen wieder von vorne an, wenn alles wieder schon trocken ist. ... Nein ... Nivona hat da ein eigenes Konzept, die Brühgruppe ist nun arretiert ... und nun beginnt die Sinnfrage, wer unterwirft sich da wem, der Förderer dem Dienenden oder soll ein neuer Sklave der Technik geboren werden ... kurzum, ich habe gesiegt und die Brühgruppe befreit, aber gleich erkannt, dass ich so etwas Sensibles nicht mit Sekundenkleber heilen kann.
Mit meiner Frau telefonierte ich, um ihr von meinen heroischen Taten zu berichten, wie ich Thailand vor einer Überschwemmung schützte, den Netzstecker zog und dann die Brühgruppe befreite, weil die Nivona nicht initialisierte, um auf Grundstellung zu gehen. Worauf meine Frau nur kurz fragte, ob ich den Ein-/Ausschalter betätigt hätte, worauf ich antworte, ich habe der Maschine die Erinnerung genommen, da ich den Netzstecker zog ... wie Frauen aber so sind, technisch nicht so versiert, wie wir Männer, aber mit einer Intuition und Empathie von der Natur bevorteilt und mit einem probier es doch mal ... mich an mein Nicht-immer-Recht-haben-Wollen zu erinnern, tat ich es und fiel in die nächste Sinnkrise ... die nicht auf eine Rohrzange reagierende Antriebswelle bewegte sich aufgrund meiner am Ende der Telefonleitung schmunzelnden Frau (dazu brauche keine Videoübertragung, das triumphierende, du_bist_trotzdem_mein_Hero Lächeln kenne ich
Wichtige Erkenntnis: Die Nivona 620 initialisiert nur beim Betätigen des Ein-/Ausschalters.
Tja für mich hieß dies nun, das heiße Wasser der Nivona mit Kaffeepulver zu bereichern und dabei freundlich zu lächeln, so lernt man auch etwas von der thailändischen Kultur und auf den nächsten Besuch des Freundes zu warten, der einmal jährlich Thailand bereist.
Verhöhnt wurde ich auch noch indirekt vom Nivona Fachhändler, wir erinnern uns, das sind die, die die Neue Lust auf Kaffee kennen und vermitteln, indem er zu meiner Frau sagte, also sie sind die erste, die bei mir eine Brühgruppe bestellt, die gingen nie kaputt und auf die Frage, warum sie direkt nach einer Komplett-Reinigung seitlich Wasser verliere, der wahre Unterschied des Nivona Händlers sich gegenüber eines Discounters erschloss, nämlich ohne eine einfühlende Nachfrage kam die kompetente Antwort, das wisse er nicht.
Die Neue Lust auf Kaffee verbot es ihm oder es war ihm zu schwierig auszusprechen auf ein Defizit des Drainageventils hinzuweisen, soviel konnte ich hier schon von den Fachleuten im Forum herauslesen und was mir von dem schnell antwortenden Nivona-Service bestätigt wurde, die Ursache sein könnte.
Aber weiter in der richtigen zeitlichen Reihenfolge, als ich die neue Brühgruppe wieder einsetzte ging meine Nivona 620 wieder, zwar kam bei voll aufgedrehte Wassermenge weniger Kaffee als sie nagelneu war. Und mein Freund sagte, dann lass halt diese Reinigungsintervalle weg, wenn danach deine Maschine nicht mehr geht. Er drücke sämtliche Reinigungsaufrufanzeigen an seiner Maschine weg, da er sich sagt, bevor so eine Maschine verkalkt, geht irgendetwas anderes kaputt und bei der Reparatur tauschen sie meist komplett aus.
Nur, wie man halt so als korrekter Deutscher eben ist, nachdem ich ein halbes Jahr meinen Cappucino wie gewohnt genoßen habe, wollte ich die mittlerweile getrennt aufgetauchten Reinigungsaufrufanzeigen nicht mehr sehen, aber der Nivona kann man diese nicht bei den Settings, wie bei anderen Maschinen wegdrücken. Und ich dachte mir irgendetwas haben sich die Ingenieure dabei doch gedacht.
Und ich reinigte sie und nach der Reinigung geht sie mit den selben Symptomen wie vor einem Jahr nicht mehr, jetzt sitze ich da und frage mich, ob sich nicht die Marketingabteilung von Nivona etwas dabei gedacht hat, wie bekommen wir mit zwei Anzeigen unsere Maschinen ins Nirwana, damit neue gekauft werden.
Falls jemand diese Sinnkrise gelöst hat, lasst es mich wissen. ... Danke
Mechanische Kentnisse vorhanden: NEIN | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN
Zur Historie, die man auch als Vorstellung im Forum sehen kann.
Im Jahr 2001 kam es das erste Mal zu einem Kontakt zu einem Kaffeeautomaten, als ich in meinem Job mit einem permanenten Tinnitus geplagt wurde, riet man mir etwas Ruhigeres zu tun, es lag nahe ein Bistro zu eröffnen und mit den Gästen das eine oder andere Gespräch in Ruhe zu führen ... um diesen Strang gleich zu beenden, macht das nur, wenn ihr Seelsorger für andere sein wollt.
Man riet mir zu einem Supergerät mit Wasseranschluss, damals für den angeblichen Schnäppchenpreis von 6000 DM, das Teil konnte unheimlich Druck aufbauen, der Milchschaum hielt sich kaum im Behälter, wenn ihr wisst was ich meine, eine automatische Mengenregelung hatte das Teil genauso wenig, wie ein Mahlwerk, aber es zeigte für meine Gäste, wie hart und verbunden man für einen Espresso oder Cappuccino zu arbeiten hat.
Nun da ich trotz Tinnitus das Optimieren nicht lassen konnte, flog das Teil nach kurzer Zeit raus und wurde durch ein Teil, das 1/5 der Größe, sowie keinen Wasseranschluss hatte und ungefähr 1700 DM von Saeco dafür abgerufen wurden, ersetzt, aber die nötige Zeit für Gespräche konnte gesteigert werden, indem ich zwar nicht die italienische Kaffeeshow lieferte, dafür nach deutscher Manier nur einen Knopf drückte und die Kaffeezubreitung als eine Untermalung für den vorzufindenden Komfort in meinem Bistro darstellte, das Teil hörte genau da auf, als die Tasse voll war nicht zu früh nicht zu spät. Manche Latte wurde bei uns nur bestellt, um die wahre Ingenieurskunst zu zelebrieren.
Das Bistro gibt es nicht mehr, aber die Saeco läuft noch immer, es gab nur mal ein Problem am Wassertank, als dieser vom Personal mal zu grob eingesetzt wurde, und dadurch der Dichtring leckte.
In Thailand fiel mir schnell auf, dass die Thais keine Kaffeetrinker sind, aber Kaffee freundlich servieren, sie wollen scheinbar unsere Ohren schonen und uns kein Maschinengeräusch zumuten. Heißes Wasser und ein portioniertes Pülverchen reichten mir aber nicht und extra jedesmal aus dem Appartement zu gehen, um einen CoffeeShop oder ein exclusiveres Restaurant aufzusuchen, war auch nicht das Wahre.
Meine Frau wollte mir eine besondere Freude mit einer besonderen Kaffeemaschine machen, die man bei keinem Discounter, Möbelgeschäft, sondern nur bei einem Fachhändler bekommen kann, und zwar nur bei denen, die eben die Neue Lust am Kaffee vermitteln können. Ein Freund transportierte mir die vom Design her schon darauf hindeutende Nivona 620, dass bei mir nun die höheren Weihen des Kaffeegenusses erreicht seihen. Es lief auch alles schön prächtig, so manchem Thailänder/in erschlossen sich auch der Genuss eines richtigen Kaffees.
Nur dann fing es auf einmal an, der Kaffee in der Tasse wurde weniger, ich musste die Mengenregelung immer ein bisschen mehr aufdrehen, dies zog sich zwar über Monate hin, die Reinigungstabletten musste ich auch importieren lassen, weil ja Nivona nur ihr eigenes Zeugs an ihre Heiligtümer lässt. Tja und nach einer solchen komplett Reinigung (Nivona hat dafür zwei getrennte Verfahren, ein kleines Tablettchen für den Pulverschacht, dieser gibt sie sich genüsslich für 30 Minuten hin und spuckt sie dann halbverdaut in den Tresterbehälter, beim zweiten Verfahren, will's eine grosse Tablette im Wassertank und hält ihren Förderer noch mehr auf Trab als beim ersten) läuft alles wie gewohnt an ...
Mahlwerk startet korrekt und endet korrekt, die Brühgruppe verdichtet, man erahnt wie bei Joe Cocker, der einen Ton herauspressen will, wie dieser klingen wird ... dass da nun der Duft produziert wird, der den weiteren Genuss einleiten wird ... und was passiert, obwohl sich alles wie gewohnt anhört ... dieser schwarze dünne wohlduftende Doppelstrahl wird nicht in die Tasse abgegeben, sondern wird innerlich von der Maschine selbst einverleibt ... nein noch schlimmer ... es bildet sich ein Wasserlache, obwohl der Restwasser-Behälter leer ist ... man bekommt Angst, dass die Elektronik nun verkocht wird und handelt wagemutig und reist die Verkleidung ab, um im laufenden Betrieb die Brühgruppe zu entreisen, lockert dabei den Sicherungshebel der selbigen ... und welche Wohltat für den Drachentöter, das dampfende Ungetüm bleibt stehen.
Nun ein Insider-Tipp, jeder denkt sich, ziehe ich den Netzstecker, vergisst die Technik alles und wir fangen wieder von vorne an, wenn alles wieder schon trocken ist. ... Nein ... Nivona hat da ein eigenes Konzept, die Brühgruppe ist nun arretiert ... und nun beginnt die Sinnfrage, wer unterwirft sich da wem, der Förderer dem Dienenden oder soll ein neuer Sklave der Technik geboren werden ... kurzum, ich habe gesiegt und die Brühgruppe befreit, aber gleich erkannt, dass ich so etwas Sensibles nicht mit Sekundenkleber heilen kann.
Mit meiner Frau telefonierte ich, um ihr von meinen heroischen Taten zu berichten, wie ich Thailand vor einer Überschwemmung schützte, den Netzstecker zog und dann die Brühgruppe befreite, weil die Nivona nicht initialisierte, um auf Grundstellung zu gehen. Worauf meine Frau nur kurz fragte, ob ich den Ein-/Ausschalter betätigt hätte, worauf ich antworte, ich habe der Maschine die Erinnerung genommen, da ich den Netzstecker zog ... wie Frauen aber so sind, technisch nicht so versiert, wie wir Männer, aber mit einer Intuition und Empathie von der Natur bevorteilt und mit einem probier es doch mal ... mich an mein Nicht-immer-Recht-haben-Wollen zu erinnern, tat ich es und fiel in die nächste Sinnkrise ... die nicht auf eine Rohrzange reagierende Antriebswelle bewegte sich aufgrund meiner am Ende der Telefonleitung schmunzelnden Frau (dazu brauche keine Videoübertragung, das triumphierende, du_bist_trotzdem_mein_Hero Lächeln kenne ich
Wichtige Erkenntnis: Die Nivona 620 initialisiert nur beim Betätigen des Ein-/Ausschalters.
Tja für mich hieß dies nun, das heiße Wasser der Nivona mit Kaffeepulver zu bereichern und dabei freundlich zu lächeln, so lernt man auch etwas von der thailändischen Kultur und auf den nächsten Besuch des Freundes zu warten, der einmal jährlich Thailand bereist.
Verhöhnt wurde ich auch noch indirekt vom Nivona Fachhändler, wir erinnern uns, das sind die, die die Neue Lust auf Kaffee kennen und vermitteln, indem er zu meiner Frau sagte, also sie sind die erste, die bei mir eine Brühgruppe bestellt, die gingen nie kaputt und auf die Frage, warum sie direkt nach einer Komplett-Reinigung seitlich Wasser verliere, der wahre Unterschied des Nivona Händlers sich gegenüber eines Discounters erschloss, nämlich ohne eine einfühlende Nachfrage kam die kompetente Antwort, das wisse er nicht.
Die Neue Lust auf Kaffee verbot es ihm oder es war ihm zu schwierig auszusprechen auf ein Defizit des Drainageventils hinzuweisen, soviel konnte ich hier schon von den Fachleuten im Forum herauslesen und was mir von dem schnell antwortenden Nivona-Service bestätigt wurde, die Ursache sein könnte.
Aber weiter in der richtigen zeitlichen Reihenfolge, als ich die neue Brühgruppe wieder einsetzte ging meine Nivona 620 wieder, zwar kam bei voll aufgedrehte Wassermenge weniger Kaffee als sie nagelneu war. Und mein Freund sagte, dann lass halt diese Reinigungsintervalle weg, wenn danach deine Maschine nicht mehr geht. Er drücke sämtliche Reinigungsaufrufanzeigen an seiner Maschine weg, da er sich sagt, bevor so eine Maschine verkalkt, geht irgendetwas anderes kaputt und bei der Reparatur tauschen sie meist komplett aus.
Nur, wie man halt so als korrekter Deutscher eben ist, nachdem ich ein halbes Jahr meinen Cappucino wie gewohnt genoßen habe, wollte ich die mittlerweile getrennt aufgetauchten Reinigungsaufrufanzeigen nicht mehr sehen, aber der Nivona kann man diese nicht bei den Settings, wie bei anderen Maschinen wegdrücken. Und ich dachte mir irgendetwas haben sich die Ingenieure dabei doch gedacht.
Und ich reinigte sie und nach der Reinigung geht sie mit den selben Symptomen wie vor einem Jahr nicht mehr, jetzt sitze ich da und frage mich, ob sich nicht die Marketingabteilung von Nivona etwas dabei gedacht hat, wie bekommen wir mit zwei Anzeigen unsere Maschinen ins Nirwana, damit neue gekauft werden.
Falls jemand diese Sinnkrise gelöst hat, lasst es mich wissen. ... Danke
Mechanische Kentnisse vorhanden: NEIN | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN
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