Hersteller: Jura | Typ-/Modell: Impressa Ultra | ca. Baujahr: Unbekannt
Hallo,
ich verzweifle an einem Fehler bei meiner Jura Ultra 500. Beim Kaffebezug bringt die Maschine zuerst ganz normal Kaffee. Ab der Hälfte des Bezuges läuft der Kaffee immer langsamer und langsamer. Im Gegenzug hört man, wie Dampf aus dem Drainagevebtil austritt. Der Kaffesatz fällt dann halb trocken in den Tresterbehälter.
Nun, dachte ich, ist ja kein Problem, revidieren des Drainageventils bzw. der gesamten Brühgruppe fällig. Nach der Revidierung: das gleiche. Also Plan B: Neue Brühgruppe. Gesagt und getan. Ergebnis: gleicher Fehler noch immer. So, was wäre ein Mann ohne Plan C? Genau. Hilflos. Also habe ich eine voll funktionsfähige Brühgruppe meines Freundes aus seiner Maschine ausgebaut und zu Testzwecken in meine Ultra 500 hineingenagelt. Und man möchte es kaum für Möglich halten: Bei der Brühgruppe meines Freundes, welche ca. 20min zuvor fehlerfrei gearbeitet hat: Dampf aus dem Drainageventil und halbtrockener Kaffeesatz im Tresterbehälter. Diese Brühgruppe wieder zurück in die ursprüngliche Maschine und siehe da, sie Funktioniert. Nur nicht in meiner. Zuletzt habe ich überprüft, ob der Stift der Magnetspuhle evtl. blockiert und den Mahlgrad des Kaffees überprüft. Aber auch das war Fehlanzeige.
Ich bin nun an dem Punkt angekommen, an dem ich meinen Glauben restlos verloren habe. Ich hoffe, es kann mir jemand helfen.
Viele Grüsse
Roland
Mechanische Kentnisse vorhanden: NEIN | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN
Hallo,
ich verzweifle an einem Fehler bei meiner Jura Ultra 500. Beim Kaffebezug bringt die Maschine zuerst ganz normal Kaffee. Ab der Hälfte des Bezuges läuft der Kaffee immer langsamer und langsamer. Im Gegenzug hört man, wie Dampf aus dem Drainagevebtil austritt. Der Kaffesatz fällt dann halb trocken in den Tresterbehälter.
Nun, dachte ich, ist ja kein Problem, revidieren des Drainageventils bzw. der gesamten Brühgruppe fällig. Nach der Revidierung: das gleiche. Also Plan B: Neue Brühgruppe. Gesagt und getan. Ergebnis: gleicher Fehler noch immer. So, was wäre ein Mann ohne Plan C? Genau. Hilflos. Also habe ich eine voll funktionsfähige Brühgruppe meines Freundes aus seiner Maschine ausgebaut und zu Testzwecken in meine Ultra 500 hineingenagelt. Und man möchte es kaum für Möglich halten: Bei der Brühgruppe meines Freundes, welche ca. 20min zuvor fehlerfrei gearbeitet hat: Dampf aus dem Drainageventil und halbtrockener Kaffeesatz im Tresterbehälter. Diese Brühgruppe wieder zurück in die ursprüngliche Maschine und siehe da, sie Funktioniert. Nur nicht in meiner. Zuletzt habe ich überprüft, ob der Stift der Magnetspuhle evtl. blockiert und den Mahlgrad des Kaffees überprüft. Aber auch das war Fehlanzeige.
Ich bin nun an dem Punkt angekommen, an dem ich meinen Glauben restlos verloren habe. Ich hoffe, es kann mir jemand helfen.
Viele Grüsse
Roland
Mechanische Kentnisse vorhanden: NEIN | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN