Jura Impressa S70 - FI-Schutzschalter löst sporadisch aus

    • Jura Impressa S70 - FI-Schutzschalter löst sporadisch aus

      Hersteller: Jura | Typ-/Modell: Impressa S70 | ca. Baujahr: Unbekannt

      Hallo zusammen,

      nachdem ich mir vor ca. 2 Monaten eine S50 zugelegt hatte und nun merke das diese zwar super läuft aber nicht so komfortabel ist
      wie die S70 oder höher (sprich nur einen Heizkreislauf statt zwei) habe ich mir als Bastelobjekt eine S70 zugelegt.

      Diese ist gestern angekommen und war auf den ersten Blick auch in einem erstaunlich gutem Zustand, nichts abgebrochen, Tasten noch
      wie neu usw.

      Nun zu meiner eigentlichen Frage, das Gerät hat den Fehler das es den FI-Schutzschalter auslöst (sporadisch) habe das Gerät nun zerlegt
      und grob gereinigt. Habe nun 3 Dinge entdeckt die mir nicht ganz klar sind bzw. an denen ich meine das es liegen könnte.

      Unter dem Thermoblock sind Kalkreste zu finden, ebenso auf der Melalplatte unter diesem. Der eine Stecker der ?Pumpe? unter dieser
      Metalplatte ist etwas korrodiert. Und das Schneckenzahnrad der Brühgruppe bzw. alles drum herum ist ziemlich voll mit grobem Kaffepulver.
      Dies ist bei meiner S50 blitzeblank sauber (ist aber auch noch frisch ab Service).

      Habe mal ein paar Bilder geschossen um das ganze etwas nachvolziehbarer zu machen.

      pixum.de/album/sharingImage/id/5659313/page/1

      pixum.de/album/sharingImage/id/5659313/page/3

      pixum.de/album/sharingImage/id/5659313/page/4

      pixum.de/album/sharingImage/id/5659313/page/2

      Mechanische Kentnisse vorhanden: NEIN | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN
    • Hallo,

      der Schmutz bei der Brühgruppe kann durchaus vom Transport kommen.
      Aber diese wirst Du ja ohnehin gründlich überholen (hoffe ich...).

      Die Heizung sieht unten recht verkalkt aus. Ich denke hier ist eine neue
      nötig. Wahrscheinlich ist dann auch das Problem mit der FI-Sicherung
      behoben.

      Gruß
      BS
      Immer logisch und Schritt für Schritt vorgehen. Blinder Aktionismus kostet Zeit und Geld.
      Küche: Jura GIGA 5 Pianoblack-Chrom Bj: 2012
      Büro: [sJura GIGA X3 ALU Bj: 2014
    • Ja ich denke auch das es daran lag/liegt, das ab und an Wasser über das Blech runtergelaufen ist und auf die Elektrikanschlüsse drunter gelaufen ist.

      Nun die Frage, kann ich den Thermoblock ausbauen um ihn näher zu inspizieren ohne diese Wasseranschlüsse (Legris?) abzumontieren. Sind
      ja soviel ich gelesen habe einmal-Anschlüsse und nach demontage nicht mehr zu gebrauchen.

      Will nämlich erstmal alles testen um den Fehler zu finden bzw. einzugrenzen bevor ich die halbe Maschine neu kaufe an Ersatzteilen ;-).

      Das die Brühgruppe verklemmt ist und dadruch eine Überlastung entsteht kann nicht sein, oder???
      Weil die Schaufeln unten sind auch nicht in der Stellung wie sie sein sollen, sprich die Tresterschale ging erstmal garnicht raus.

      Besten Dank schon mal.

      Bye
      Dejan
    • Hi Dejan,

      Wenn du deine Brühgruppe übeholt hast, könntest du deine Maschine mit offnene Deckel ja mal laufen lassen, dann könntest du das Leck besser lokalisieren. Ich geh aber aufgrund deiner Fotos davon aus, dass dein Thermoblock raus muss. ( außer du kannst an der Dampfheizung ein Leck entdecken, dessen Wasser dann am Thermoblock unterhalb die Kalkspuren verursacht. ) Schaut aber aus wie der Thermoblock. Die Legrisanschüsse sind grundsätzlich Einmalanschlüsse. Wenn du deine Schläuche aber ein bisschen kürzt, könntest du mal versuchen, ob sie noch dicht sind.

      Die Kalkablagerungen sind zwar unterhalb der Legrisanschlüsse - der Thermoblock ist aber fast immer an den Dichtungen leck und es läuft nur in der Nähe der Legrisanschlüsse runter.

      Es gibt auch einen Reparatursatz für den TB. Bei mir hat aber so eine Überholung eines TB erst einmal problemlos geklappt. ( ohne Gewinde nachschneiden und zweimal ausbauen und nochmal abdichten.) Besser ist im Endeffekt, einen fertig revidierten TB aus em Schop zu nehmen. Hat noch nie nicht geklappt und nur einmal Ein- und Ausbau. Auch beim übeholten oder neuen TB an das Kürzen der Schläuche denken !

      Viel Spass beim Basteln

      Emelilly :D
    • So habs jetzt mal getestet. Der Thermoblock selbst ist undicht. Es läuft irgendwo an der Unterseite im hinteren Bereich (richtung Rückwand) Wasser aus.
      War jetzt bis nach dem Spülen schon eine Pfütze auf dem Blech, bei der nächsten Aktion wäre soviel Wasser drunter gewesen das es runtergelaufen wäre und es hätte wieder nen Kurzen gegeben.

      So nun die Frage, kann ich mit dem nachfolgenden Reparaturset was anfangen, oder ist der Block völlig hinüber (lochfrass oder ähnliches)?
      Und wie bekomme ich die Schläuche aus diesen Legris-Dingern, nur durch abschneiden oder kann man diese rausziehen? Wenn ich sie abschneiden
      muss, werden diese dann nicht zu kurz??

      komtra.de/index.php?page=product&info=1682

      Besten Dank schonmal.

      Bye
      Dejan

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von crx3480 ()

    • Hallo,

      da Dein Block scheinbar nicht an den Anschlüssen vorne leckt,
      wird er in sich undicht sein. Da muß komplett getauscht werden.
      Man kommt da nicht ran, da größere Teil der Heizung verpresst
      ist. Man kann nur die Anschlüsse oder den Deckel neu abdichten,
      aber nicht den verpressten Hauptteil.

      Gruß
      BS
      Immer logisch und Schritt für Schritt vorgehen. Blinder Aktionismus kostet Zeit und Geld.
      Küche: Jura GIGA 5 Pianoblack-Chrom Bj: 2012
      Büro: [sJura GIGA X3 ALU Bj: 2014
    • So habs die Maschine nun in ihre Grundbestandteile zerlegt ;) Brühgruppe ist drausen und gereinigt. Der Metalkäfig mit den beiden Heizungen ist draußen.
      Thermoblock ist ausgebaut und zerlegt. Sieht ziemlich tot aus, ich denke die Frage mit dem Dichtsatz hat sich erledigt. Was benötige ich noch alles außer den nachfolgenden Thermoblock, wenn ich schon am bestellen bin???

      Diesen hier:
      komtra.de/index.php?page=product&info=625

      Hier mal das Bild der zerlegten Thermoblocks

      pixum.de/album/sharingImage/id/5659313/page/5
    • Hallo,

      in diesem Set ist fast alles an Dichtunge was man bei dem Gerät benötigt:
      komtra.de/index.php?page=product&info=1712

      Falls es Undichtigkeiten im Bereich der Keramikscheiben des Keramikventils
      gibt, ist auch ein Reparaturset erhältlich:
      komtra.de/index.php?page=product&info=1693

      Schließlich wenn die Mahlleistung nicht mehr stimmt:
      komtra.de/index.php?page=product&info=1484

      Membranregler sieht auf den Fotos noch gut aus und wenn die Pumpe nicht
      schwächelt, sollte auch da keine Aktion nötig sein.

      Übrigens:
      Auf Deinem Bild: "S50 Brühgruppe.jpg" ist zu sehen, dass dieses Teil:
      komtra.de/index.php?page=product&info=458
      nicht richtig eingerastet ist. Das solltest Du beheben, nicht dass es Dir
      mal abspringt.

      Gruß
      BS
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    • Hallo,

      vielen Dank für die ausführliche Antwort incl. Links zu den Teilen.

      Habe jetzt noch eine Frage zum schmieren der Brühgruppe, laut Anleitung
      wird da so gut wie nix gefettet, nur die beiden Kolben und die eine
      Führung, ist das richtig??

      Die Brühgruppe jetzt war über und über mit Fett eingeschmiert. Nun noch
      die Frage zum Fetten der Kolben, hat es einen besonderen Grund das man
      Silikonfett nehmen soll/muß? Oder geht auch ein anderes Fett. Ich denke
      nach dem ersten Brühvorgang ist davon an den Kolben eh nicht mehr viel
      von übrig.

      P.S. Habe jetzt bei meiner S50 nochmal nachgeschaut, aber ich habe keinen Fehler gefunden, die beiden Nasen sind oben am Steigrohr eingerastet, oder hast du was anderes gemeint???
      Evtl. sieht es auf dem Bild nur so aus als ob die nicht richtig drin sind.

      Bye
      Dejan
    • Hallo,

      ich meine dieses (gelbe Pfeile):



      Die Brüheinheit darf keinesfalls überall mit Fett verschmiert sein. Nur an den in der
      Anleitung angegebenen Stellen.

      Das Fett muss lebensmittelecht, geschmacksneutral und temperaturbeständig sein.
      Außerdem darf es das Material der Dichtungen nicht ungünstig beeinflussen. Nimm
      einfach das genannte Silikonfett und alles ist gut.

      Gruß
      BS
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    • Ach so, das hast du gemeint, hab das Steigrohr jetzt noch etwas gedreht sitzt nun eint Stück weiter fest zwischen diesen beiden Plastiknasen.

      Hab auch das Silikonfett bei Komtra bestellt, wollte nur wissen bzw. verstehen warum garade Silikonfett. Aber jetzt bin ich wieder ein Stück schlauer ;)

      Nun noch die letzte Frage bis die Teile ankommen und es endlich wieder ans Zusammenbauen geht. Muß ich die beiden Schläuche die am Thermoblock
      angeschlossen werden ein Stück abschneiden bevor ich sie wieder in die Legrise stecke? Habe sie beim Ausbau des alten Thermoblocks nur herausgezogen.

      Besten Dank schon mal.

      Bye
      Dejan
    • Hallo,

      crx3480 schrieb:

      Ach so, das hast du gemeint, hab das Steigrohr jetzt noch etwas gedreht sitzt nun eint Stück weiter fest zwischen diesen beiden Plastiknasen.
      dann wirds wohl jetzt hoffentlich passen.

      Ja, die Schläuche solltest Du um ca. 5 mm kürzen (evtl. mußt Du dann die
      Schläuche etwas anders verlegen). Und achte bei der Montage darauf, sie tief
      genug (bis zum Anschlag) in die Legris zu schieben. Ansonsten wird es trotzdem
      nicht dicht.

      Gruß
      BS
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    • Hurra es ist geschafft, die Maschine läuft nach anfänglichen Schwierigkeiten und der Kaffe schmeckt.
      Die Sperrnasen an der Brüheinheit waren etwas ausgeleiert/abgenutzt, und der Brühkolben stand ständig
      auf der oberen Position, nachdem ich diese etwas nachgebogen habe, läft es einwandfrei (habe sie sogar
      evtl. etwas zuviel gebogen, weil jetzt klakt es schon ziemlich wenn die Metalhülsen über die Nasen fahren).

      Nun habe ich noch zwei Fragen:

      1. Mir ist beim Bilder vergleichen von der Komtra Seite aufgefallen, das ich dieses Auslaufventil welches
      hinter der Rückwand ist (nach der Pumpe) in meiner S70 nicht habe, ist das normal???, ebenso wie
      dieses Schwarze Bauteil am Schlauch von der Dampfheizung zum Keramikventil (bei der Draufsicht)

      2. Kann man sagen wieviel Wasser noch normal ist, das nach beenden eines Brühvorganges in der
      Auffangschale ist? Bei der S70 jetzt und meiner S50 habe ich den Test gemacht, die Maschine
      eingeschaltet und gespült, dan Schale entnommen komplett geleert und einen Kaffe bezogen.
      Bei beiden Maschinen war anschließend auch etwas Wasser in der Auffangschale, bei der S70
      gefühlt etwas mehr.

      Besten Dank schon mal.
    • Hallo,

      crx3480 schrieb:

      Mir ist beim Bilder vergleichen von der Komtra Seite aufgefallen, das ich dieses Auslaufventil welches
      hinter der Rückwand ist (nach der Pumpe) in meiner S70 nicht habe, ist das normal???, ebenso wie
      dieses Schwarze Bauteil am Schlauch von der Dampfheizung zum Keramikventil (bei der Draufsicht)
      welche Bilder bzw. die Bilder von welcher Anleitung meinsr Du?
      Im Wasserlaufplan Deiner Maschine: komtra.de/media/files/KOMTRA_W…UF_JURA_S7X_500_ULTRA.pdf
      kannst Du sehen, dass das Auslaufventil bei der S70 immer fehlt. Ebenso das Magnetventil (wenn es das ist was Du mit
      dem schwarzen Bauteil meinst). Vergleiche mal mit dem Wasserlaufplan der S90, da gibt es unter anderem die 2 Ventile.

      Etwas Wasser in der Schale ist völlig normal. Wenn die Schale jedoch schneller voll wird, als der Tresterbehälter zum
      Leeren ist, dann ist es zuviel Wasser was "verlorengeht". Ein Schnapsglas pro Bezug ist jedenfalls ok.

      Gruß
      BS
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    • Ich meinte das PDF Dokument "Übersicht aller im Gerät verbauten Teile". Da ist eine Maschine geöffnet und man sieht alle Bauteile, kann aber natürlich sein
      das das eine S90 ist und die andere Innereien hatt. Ok also dann bin ich beruhigt, habe alle Teile vollständig und alles korrekt zusammengebaut :-).

      Ja es ist etwas mehr als ein Schnapsglas bei einer grossen Tasse das in der Auffangschale landet, aber ich denke es dürfte soweit ok sein. Werde jetzt
      das mit der Anzeige Trester leeren und der dan enthaltenen Wassermenge checken.

      Die Maschine hört sich beim Auswerfen des Mahlgutes nach dem Brühvorgang etwas schwerfällig an, kann man dagegen etwas machen??

      Anonsten bin ist zufrieden, habe die Maschine dank dieses Forums günstig wieder zum laufen gebracht :-)). Danke.
    • Hallo,

      crx3480 schrieb:

      Die Maschine hört sich beim Auswerfen des Mahlgutes nach dem Brühvorgang etwas schwerfällig an, kann man dagegen etwas machen??
      das hängt ausschließlich von der Brüheinheit ab. Wenn diese in diesem
      Bereich trotz Revision noch schwergängig ist, mußt Du entweder damit
      leben, oder diese nochmal auf die Werkbank nehmen.

      Gruß
      BS
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    • Hallo, melde mich nochmal hier zu Wort.

      Den Test mit der Wasser- bzw. Tresterschale leeren habe ich gemacht. Der Tester war etwas eher voll als die Wasserschale, von daher denke
      ich das die ausgeworfene Wassermenge nach dem Brühen aus dem Drainageventil ok ist.

      Frage 1: Ich habe die schwarzen O-Dichtungsringe genommen, wären die roten oder die blauen evtl. besser gewesen was die Leichtgängigkeit angeht?
      Ich habe die V2 Brüheinheit, daher habe ich lieber auf die Lippendichtungen verzichtet.

      Frage 2: Die Kaffepads die nach dem Brühen im Trester landen, sind im Gegensatz zu meiner anderen Maschine fast völlig trocken und zerfallen wen man
      sie nur leich berührt, ist das ok?? Evtl. tut sich die Brüheinheit auch deswegen so schwer?
    • Hallo,

      die schwarzen Ringe verwende ich seit vielen Jahren nicht mehr.
      Daher sind meiner Meinung nach die anderen besser. Ich verwende
      auch fast immer Lippendichtungen in den V2-BEs. Habe nur ganz
      wenige Male zu einem O-Ring greifen müssen. In über 90% der Fälle
      funktionieren die problemlos.

      Zum Punkt 2: Hier würde ich mir erstmal keine Sorgen machen.

      Gruß
      BS
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    • Hach, es gibt Erfolgsberichte von der Front ;-).

      nach dem die Brüheinheit vom Geräusch her immer schwergängiger wurde, hats mich so genervt das ich diese mal eben wieder ausgebaut habe.

      Und da hat sich das Sprichwort "kleine Ursache, große Wirkung" wieder bestätigt. Ich hate nicht beachtet das bei den schwarzen O-Ringen
      zwei unterschiedliche dabei sind, ein etwas größerer für den oberen Kolben, und der etwas kleinere für den Unteren und hate es natürlich
      prompt falschherum montiert. (steht in der Anleitung aber glaub auch nirgends so drin). Alles gereinigt, Ringe getauscht, neu gefettet und
      zusammengebaut. Und siehe da, die ersten 5 Kaffees sind bezogen ohne irgendwelchen mühsamen Geräusche der Brüheinheit ;-).
    • Hmmmm...

      hatte bis grade gar nicht gewußt, dass es diese schwarzen O-Ringe überhaupt
      noch gibt. Ich glaube ich habe vor 3-4 Jahren den letzten davon in eine Brüheinheit
      eingebaut. Bei den anderen: roten, blauen und Lippendichtungen sind die Durch-
      messer der O-Ringe identisch.
      Bei den schwarzen muß man das tatsächlich beachten, da sich sonst der untere
      Kolben im Brühzylinder zu schwer tut.

      Gruß
      BS
      Immer logisch und Schritt für Schritt vorgehen. Blinder Aktionismus kostet Zeit und Geld.
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