Hersteller: Jura | Typ-/Modell: E60 (G2) | ca. Baujahr: Unbekannt
Hallo Zusammen,
habe fälschlicherweise diese meine Frage in einem anderen Forum gestelt, die behandeln allerdings nur Siebträger. Daher nun hier:
Ich habe die Jura E60 (Version mit dem Display) gebraucht mit 1-jähriger Garantie erstanden.
Die Maschine lief gut und der Kaffee war lecker, ich mußte allerdings die Menge auf 150 ml begrenzen und die Stärke auf max stellen.
Familie trinkt nicht mehr als 4-5 Kaffeetassen täglich.
Dann kamen folgende Probleme:
- Dichtungen quietschten und Mahlwerk war sehr laut, Kaffee schmeckte fies, Verkäufer tauschte dann Mahlsteine mit Hinweis auf schlechte Qualität aus (und Dichtungen ohne diesen Hinweis)
- nach Rückkehr lief es, ich mußte allerdings den Mahlgrad auf fein max. stellen. Nach ein paar Wochen quietschen wieder die Dichtungen, Kaffee schmeckte laff, Verkäufer tauschte diese mit dem Hinweis auf schlechte Qualität aus
- nach 5-6 Wochen, wo der Kaffee gut schmeckte, wurde es wieder laff und dünn
Den Mahlgrad habe ich zwischen maximal fein und der Stufe davor ausprobiert.
Die Tabs im Trester sehen eigentlich ordentlich aus, relativ fest, matschig eher nicht.
Interessant ist, daß derselbe Kaffee nach "Reparatur" eine zeitlang lecker schmeckt und danach allmählich wieder laff wird. Dasselbe passiert beim (noch nicht oft durchgeführten) Wechsel des Mahlgrads.
Heute wieder: ich wechsel den Mahlgrad (zuletzt von max auf die Stufe davor, diesmal wieder auf max) und in beiden fällen wird der Kaffee in eben diesem Bezug (und dann eine zeitlang) deutlich stärker und relativ aromatisch!
Ist das nicht seltsam? Ich kann ja schlecht bei jedem Bezug die Mahlstärke wechseln.
Wäre für Eure Hilfe dankbar.
PS: Maschine wirkt nicht verschmutzt, habe mal reingefühlt und das Sieb von der Brüheinheit gecheckt (und was man sonst noch so sehen und fühlen kann)
Danke und VG, Tim
Mechanische Kenntnisse vorhanden: JA | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN
Hallo Zusammen,
habe fälschlicherweise diese meine Frage in einem anderen Forum gestelt, die behandeln allerdings nur Siebträger. Daher nun hier:
Ich habe die Jura E60 (Version mit dem Display) gebraucht mit 1-jähriger Garantie erstanden.
Die Maschine lief gut und der Kaffee war lecker, ich mußte allerdings die Menge auf 150 ml begrenzen und die Stärke auf max stellen.
Familie trinkt nicht mehr als 4-5 Kaffeetassen täglich.
Dann kamen folgende Probleme:
- Dichtungen quietschten und Mahlwerk war sehr laut, Kaffee schmeckte fies, Verkäufer tauschte dann Mahlsteine mit Hinweis auf schlechte Qualität aus (und Dichtungen ohne diesen Hinweis)
- nach Rückkehr lief es, ich mußte allerdings den Mahlgrad auf fein max. stellen. Nach ein paar Wochen quietschen wieder die Dichtungen, Kaffee schmeckte laff, Verkäufer tauschte diese mit dem Hinweis auf schlechte Qualität aus
- nach 5-6 Wochen, wo der Kaffee gut schmeckte, wurde es wieder laff und dünn
Den Mahlgrad habe ich zwischen maximal fein und der Stufe davor ausprobiert.
Die Tabs im Trester sehen eigentlich ordentlich aus, relativ fest, matschig eher nicht.
Interessant ist, daß derselbe Kaffee nach "Reparatur" eine zeitlang lecker schmeckt und danach allmählich wieder laff wird. Dasselbe passiert beim (noch nicht oft durchgeführten) Wechsel des Mahlgrads.
Heute wieder: ich wechsel den Mahlgrad (zuletzt von max auf die Stufe davor, diesmal wieder auf max) und in beiden fällen wird der Kaffee in eben diesem Bezug (und dann eine zeitlang) deutlich stärker und relativ aromatisch!
Ist das nicht seltsam? Ich kann ja schlecht bei jedem Bezug die Mahlstärke wechseln.
Wäre für Eure Hilfe dankbar.
PS: Maschine wirkt nicht verschmutzt, habe mal reingefühlt und das Sieb von der Brüheinheit gecheckt (und was man sonst noch so sehen und fühlen kann)
Danke und VG, Tim
Mechanische Kenntnisse vorhanden: JA | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN