Siemens TK58001 - Surpresso Compact - Probleme nach Reinigung des Drainageventil

    • Siemens TK58001 - Surpresso Compact - Probleme nach Reinigung des Drainageventil

      Hersteller: Siemens | Typ-/Modell: TK58001 - Surpresso Compact | ca. Baujahr: 2009

      Hallo zusammen,

      habe ein kleines Problem mit meiner alten Siemens Surpresso Compact.
      Das Problem fing damit an das wir immer etwas unter der Maschine hatten. Man hat gesehen das es am Unterboden unter de Tank etwas tropft.
      Habe dann das Seitenteil weggemacht um es genauer eingrenzen zu können. Ich habe dann gesehen das es von weiter oben kommt Ruchtung Drainage Ventil.
      Habe danach das Expansionventil unten am Drainage Ventil weggemacht, am Gewicht konnte man schon merken das es voll war.
      Also zerlegt und sauber gemacht, da ich gesehen habe das der Rest des Ventil nicht besser aussah habe ich es auch raus und habe es sauber gemacht.

      Hätte ich vielleicht sein lassen sollen.

      Weil danach wollte die Maschine nicht mehr ganz so wie ich mir das vorgestellt habe.

      Man kann die Maschine einschalten, die Brühgruppe dreht usw.

      Wennn man einen Kaffee rauslassen will geht auch nur es kommt shr wenig raus und danach blinkt das Synmbol für den Heißwasser Knopf

      So als hätte bemerkt das nicht genug Druck aufgebaut werden kann und schaltet auf Luft im System.

      Wenn natürlich das Drainageventil einen weg hat wird sich das auch so auswirken da ja nicht ganz dicht, und es geht Druck über dieses Ventil verloren.
      Wie gesagt es ist noch das erste Drainage Ventil.

      Wollt nur mal eure Meinung dazu hören ob ich mit meiner Vermutung richtig liegen, Beim durchpusten in der geschlossenen Stellung war auch nicht ganz dicht, aber ich weiß ja nicht ob es 100 % dicht sein muss

      Gruß

      Thomas

      Mechanische Kenntnisse vorhanden: JA | Elektrische Kentnisse vorhanden: JA | Messgerät vorhanden: JA
    • Das hört sich eher nach einer Verstopfung an.
      wenn das Drainageventil selber defekt wäre,
      würde Wasser unkontrolliert ausfließen, es
      würde aber keinen Systemfüllen Fehler geben.
      Immer logisch und Schritt für Schritt vorgehen. Blinder Aktionismus kostet Zeit und Geld.
      Küche: Jura GIGA 5 Pianoblack-Chrom Bj: 2012
      Büro: [sJura GIGA X3 ALU Bj: 2014
    • Also wie gesagt Maschine eingeschaltet erstmal viel Wasser aus der Kaffeeauslass gekommen bestimmt mehr wie eine Kaffeetasse

      Danach Wasserschale geleert

      Danach Kaffee gedrückt siehe Video



      kurz danach abgebrochen Wasser auch in der Wasserschale

      Danach ganz viel Wasser aus der Heißwasser gelassen.

      youtube.com/shorts/3jQTwPNQeY8



      Beim Ausschalten kam auch noch mal soviel Wasser aus der Kaffeeöffnung
    • Also das mit dem ewigen System Füllen läßt eher
      auf ein Problem am Flowmeter schließen.
      Verschmutzt, Schläuche falsch angeschlossen. o.ä.

      Wegen dem schwachen Kaffeefluss git es eher ein
      Problem mit einer Verstopfung an der Brüheinheit
      oder eine schwache Pumpe.

      Wegen dem vielen Wasser mal die Blende der
      Tropfschale abnehmen und ohne Tresterbehälter
      einen Bezug starten. Dabei von vorne in den
      Brühraum filmen.
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    • Guten Morgen,

      habe heute nochmal den linken Deckel wo der Flowmeter sitzt geöffnet. An den Schlauch vom Flowmeter zur Pumpe konnte man einen Knick sehen. Ich habe mir Bilder ausm Netz gesucht. Tja ich muss die beiden Schläuche vertauscht haben Ich habe den Schlauch mit der Feder zwischen Pumpe und Flowmeter gehabt. Der andere ohne Feder ist auch ca 3cm länger.
      Schläuche getauscht und siehe da sie geht wieder.


      Mal schauen ob das Drainageventil noch tut. Ich habe sie mal ohne Wasserschale laufen lassen, Also während der Kaffee vorne rauslief war es dicht bzw tropfe ganz leicht. Am Ende der Kaffeeausgabe kam dann aber etwas wasser. Denke das muss so sein weil wenn der Motor bewegt wird wird das Drainageventil frei gegeben.

      Danke nochmals für die Hilfe.
    • Hallo,

      dafür gibt es oben auf dem Flowmeter ja auch
      einen Pfeil, der die Fließrichtung anzeigt ;)

      Die Fehlerbeschreibung war aber eindeutig genug,
      dass man auf das FM schließen konnte.

      Gruß
      BS
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