Melitta CI E970-101 Caffeo - kein Kaffee nach Mahlring Wechsel, Meldung: Bohnen nachfüllen

    • Der Milchschaum auf der CI ist normalweise
      eher besser als aus der Barista. Kann aber
      sein dass er etwas grober ist.

      Die 2cm sind dann auch ok und so gehört es.

      Wenn die Pumpe nix mehr ist, kann es schon
      e8 en schlechteren Milchschaum geben. Am
      Geräusch kann man das kaum festmachen, da
      die Pumpen nicht 100% identisch in Gerät
      platziert und gelagert sind.

      Das Innenleben der BGs ist identisch. Daher
      gibt es da keinen Unterschied.
      Immer logisch und Schritt für Schritt vorgehen. Blinder Aktionismus kostet Zeit und Geld.
      Küche: Jura GIGA 5 Pianoblack-Chrom Bj: 2012
      Büro: [sJura GIGA X3 ALU Bj: 2014
    • Besser ist er, wenn auch gröber. Es ging mir um das cremige bei der Barista. Vor allem am Ende.

      Hier die Dinge wären noch interessant zu klären:

      Was mich irritiert ist die Verstellung des Mahlwerks: Anbei poste ich ein Bild, wo man die original Markierung, auf dem gelochten Kranz, von Melitta, bzw. dem Produzenten in der Schweiz, sehen kann.

      Kann es vorkommen, dass die Werkeinstellung von Anfang an falsch war ? Also zu grob eingestellt und die Markierung falsch gesetzt ?


      Je feiner ich das Mahlwerk einstelle, desto länger mahlt das Mahlwerk und desto größer werden die Pucks, oder ?

      Als ich das Mahlwerk noch 1-2 Rasten feiner eingestellt hatte, hörte sich die Brühgruppe schon sehr gequält an.

      Wie gesagt schmeckt der Kaffee / Latte Macchiato eher nur stark, vlt. etwas verbrannt / bitter, aber nicht wirklcih aromatisch. Vlt. gibt es hieraus eine Idee in welche Richtung ich das Mahlwerk noch verstellen sollte.?

      Vielen Dank.
    • Nein, von mir keine Ideen mehr. Das muss
      man selber einstellen und rausfinden wie
      man das mag.

      Es wird mit der Kaffeestärke im übertragenen
      Sinn eine Puckdicke eingestellt. Natürlich
      dauert es länger mit feinerem Mehl das gleiche
      Volumen zu erreichen.

      Es kann schon sein, dass die Grundeinstellung
      der Mühle jetzt anders ist. Aber wie es mit
      nagelneuen Mahlsteinen damals gewesen ist
      kann auch keiner sagen. Nur, dass je stumpfer
      die Mahlsteine werden, desto grober wird auch
      das Mahlgut,
      Immer logisch und Schritt für Schritt vorgehen. Blinder Aktionismus kostet Zeit und Geld.
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    • BlackSheep schrieb:

      Nein, von mir keine Ideen mehr. Das muss
      man selber einstellen und rausfinden wie
      man das mag.
      Das ist mir klar. Ich meinte das auf die Grundeinstellung vom Werk aus bezogen. Wie gesagt, war das Aroma nie wirklich star / gut.

      Das Mahlwerk steht jetzt ja deutlich weiter auf fein, als von Werk aus. Getauscht wurde ja nur der Mahlring. Der Kegel soll ja wohl länger halten.

      Bei noch feiner, habe ich Bedenken, ob das noch "gut" für die Brühgruppe ist. Das mir diese platzt, wie in einem anderen Thread gelesen, brauche ich nicht. ^^
    • Wenn die Maschine außerhalb ihrer Spezifikationen betrieben
      wird, un das ist auch bei feinerem Mahlgrad der Fall, kann
      niemand vorhersehen ob oder was passieren kann.
      Ich werde mich da garantiert nicht „aus dem Fenster lehnen“
      und irgendwelche Folgen vorhersagen, die nicht vorhersagbar
      sind.
      Grundsätzlich wird der Kaffee bei zu feinem Pulver zu stark
      bzw. bitter und es erhöht sich die Gefahr, dass das Brühsieb
      verstopft.

      Außer dass der alte Mahlring etwas rostig aussieht kann man
      auch da nichts dazu sagen, da man die Güte/Schärfe nicht
      auf Bildern erkennen kann.

      Und ob Du den aufheben willst, musst Du schon selber
      entscheiden. Was soll man dazu sagen?
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