Hersteller: Siemens | Typ-/Modell: TK76009 - EQ.7 Z-Series | ca. Baujahr: 2012
Hallo zusammen,
Ich hatte die Maschine schon mehrfach zerlegt, Mahlwerk und einige andere Kleinigkeiten wurden bereits getauscht. Bin also kein kompletter Anfänger mehr
Nun bin ich aber mal wieder auf Fehlersuche:
Ich habe seit ca 4 Wochen das Problem, dass ich beim Reinigen der Brühgruppe immer trockenes Kaffeemehl in der Brühgruppe habe (mal mehr mal weniger).
Es befindet sich hinter der Brühkammer, also in Richtung Maschinenrückseite.
Grundgedanke: Es kann ja nur daran liegen dass
a) zuviel Kaffeemehl gemalen wird und überschüssiges Mehl hinter die Brühgruppe fällt oder
b) Die Brühgruppe nicht ganz in die richtige Position fährt und daher ein Teil daneben fällt.
Eine Änderung der Kaffeestärke brachte keine nennenswerte Veränderung. Den Mahlgrad habe ich probeweise auch noch geändert aber auch hier unveränderter Zustand. Daher ist für mich Grund b wahrscheinlicher.
Die Brühgruppe ist erst ca. 1000 Bezüge alt und wurde regelmäßig neu gefettet. Auch das nochmalige neu-fetten brachte leider keine Veränderung.
Jetzt habe ich den Mikroschalter bzw. den Antrieb im Verdacht.
Gibt es eine Möglichkeit, das irgendwie zu testen?
Oder habt ihr noch andere Gedanken und Ideen die man durchtesten könnte?
Danke schon mal im Voraus für die Unterstützung!
Mechanische Kenntnisse vorhanden: JA | Elektrische Kentnisse vorhanden: JA | Messgerät vorhanden: NEIN
Hallo zusammen,
Ich hatte die Maschine schon mehrfach zerlegt, Mahlwerk und einige andere Kleinigkeiten wurden bereits getauscht. Bin also kein kompletter Anfänger mehr
Nun bin ich aber mal wieder auf Fehlersuche:
Ich habe seit ca 4 Wochen das Problem, dass ich beim Reinigen der Brühgruppe immer trockenes Kaffeemehl in der Brühgruppe habe (mal mehr mal weniger).
Es befindet sich hinter der Brühkammer, also in Richtung Maschinenrückseite.
Grundgedanke: Es kann ja nur daran liegen dass
a) zuviel Kaffeemehl gemalen wird und überschüssiges Mehl hinter die Brühgruppe fällt oder
b) Die Brühgruppe nicht ganz in die richtige Position fährt und daher ein Teil daneben fällt.
Eine Änderung der Kaffeestärke brachte keine nennenswerte Veränderung. Den Mahlgrad habe ich probeweise auch noch geändert aber auch hier unveränderter Zustand. Daher ist für mich Grund b wahrscheinlicher.
Die Brühgruppe ist erst ca. 1000 Bezüge alt und wurde regelmäßig neu gefettet. Auch das nochmalige neu-fetten brachte leider keine Veränderung.
Jetzt habe ich den Mikroschalter bzw. den Antrieb im Verdacht.
Gibt es eine Möglichkeit, das irgendwie zu testen?
Oder habt ihr noch andere Gedanken und Ideen die man durchtesten könnte?
Danke schon mal im Voraus für die Unterstützung!
Mechanische Kenntnisse vorhanden: JA | Elektrische Kentnisse vorhanden: JA | Messgerät vorhanden: NEIN