Danke für den Beitrag! Das klingt ja gut. Ich bin ja gespannt, wie es weitergeht...Wir haben die B20 2004 neu gekauft und seitdem ist sie im Extrem-Einsatz, wir tun uns schwer, sie abzugeben.
Bosch TCA6001 - Benvenuto B20 - trotz neuem Mikroschalter & Drainageventil kein Kaffee
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Hierzu sollte der letzte Satz!
sb_NUE schrieb:
Ich hab die 825 und bin zufrieden.Das Mahlwerk ist im Vergleich zu den Vorgängern extrem leise geworden.Kikkifuchs schrieb:
Vielen Dank für Deine Empfehlung! Bei Nivona war ich auch schon angekommen, das scheint mir für uns die einzige vernünftige Alternative zu sein. Hast Du Erfahrungen mit der neuen 8er Serie? (820/825)
Tobias.L schrieb:
Etwas so Standfestes wie die B20 und baugleiche Siemens gibt es nicht mehr, in neu zu kaufen.
Mein persönlicher Favorit für nur Kaffee ist die mittlere 700er Serie von Nivona (735/750/770). Die Elektronik geht Mal kaputt aber das ist leicht zu reparieren. Da wurde noch auf Qualität geachtet, is im Inneren wie deine S20. Den Kaffeeauslauf gibt es nicht mehr neu, deswegen muss/kann man den nur noch im Ultraschallbad reinigen. Wenn's was einfaches und reparierbares sein soll, Guck dir die Melitta CI an. Die ist Mal schnell aufbereitet und Ersatzteile günstig, wenn man weiß, wo man sie herbekommt. Elektrisch kann da auch Mal was kaputt gehen aber zu 90% reparabel.
Tobias hatte so eines zwar schon mal in einer neueren Barista, welches sich nach kurzer Zeit zerlegt hat, aber bei mir ist so weit alles gut.
Allerdings hat die Maschine auch noch keine 1000 Bezüge auf der Uhr.
Display Defekte sind ja eh kein Thema mehr, den neuen Mitnehmer hat die auch schon drin und was mir auch gefällt: Das neue Tropfblech verkratzt nicht mehr so leicht wie bei den vorherigen Modellen.
Wenn der Preis nicht abschreckt, dann würde ich die empfehlen.
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Die neue 800er Barista ist auch nicht verkehrt aber an defekten Baristas ist viel leichter und günstiger dran zu kommen. Aber die sind alle voll mit Technik und die Mittelwand ist aus Kunststoff, wo viel dran/drin ist wird auch viel kaputt gehen. Im Schnitt schafft eine Barista 5 Jahre und 5T Bezüge plus x, bei mittlerer bis schlechter Pflege.
Die alten BSH Maschinen sind nicht schlecht aber aktiv brauche/will ich die nicht mehr. Für den Bauwagen oder größere Baustelle wird so eine schonmal hingestellt, besser als Filterkaffee.Wer mich unbedingt privat kontaktieren möchte:
Tobias.L-Komtra_Forum@directbox.com
Allgemeine Fragen ins Forum, ich bin kein persönlicher Seelsorger, für Kaffeevollautomaten. -
Moin!
Ich hoffe ihr hattet bzw habt schöne Weihnachten!
Leider hat sich unser Problem nich nicht gelöst. Wir haben nun ein neues Drainageventil, einen heilen Niederhalter und neue Mikroschalter. Und trotzdem läuft das Wasser nich immer so wie auf dem Video raus und wir haben keinen Kaffee
Ich werde die Maschine jetzt noch einmal öffnen und noch mal alle Dichtungen und Schläuche kontrollieren und evt. erneuern.
Hat jemand von Euch noch eine andere schlaue Idee?
Herzlichen Dank für Eure Hilfe,
Katinka -
Dann betreib doch bitte Mal die Maschine ohne Deckel, vielleicht siehst du von oben mehr. Den Reedkontakt vom Pulver-Schacht mit Alufolie manipulieren, ansonsten ist es so eine Sache mit einem Magnet etc. Richtung Logik müsste männlich sein, da kann man prima was zwischen klemmen (keine Ahnung wie man das ohne schlimmen Hintergedanken schreiben soll).Wer mich unbedingt privat kontaktieren möchte:
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Hallo Kollegin
Die gebrochene Feder ist nicht da Problem. Naja eine ist noch dran und oftmals gehts damit noch. Einzeln gibt es diese Feder nicht(oder doch!?), wenn nur gebraucht in Kleinanzeigen ggf. -
Das hat tatsächlich etwas gebracht! Richtig viel konnte man natürlich nicht sehen, nur, dass schon beim Spülen das Wasser am Drainageventil herunterlief. Wir haben sie dann nochmal auseinander gebaut und haben und haben den kleinen durchsichtigen Schlauch, der oben im Drainageventil steckt (in dem schwarzen Teil) als Leckage ausmachen können. Der saß auch sehr locker. Gehört da in dieses schwarze Teil viellicht eine Dichtung? Wir haben diese kleine Klammer etwas enger gebogen und einen O-Ring in die Öffnung gesteckt und nun haben wir der Maschine immerhin einen Kaffee entlocken können.
Tobias.L schrieb:
Dann betreib doch bitte Mal die Maschine ohne Deckel, vielleicht siehst du von oben mehr. Den Reedkontakt vom Pulver-Schacht mit Alufolie manipulieren, ansonsten ist es so eine Sache mit einem Magnet etc. Richtung Logik müsste männlich sein, da kann man prima was zwischen klemmen (keine Ahnung wie man das ohne schlimmen Hintergedanken schreiben soll).
Falls jemand versteht, was ich versuche zu beschreiben, gehört dort eine Dichtung rein? Oder ist das neue Drainageventil dort anders gebaut als das Alte? Leider habe ich das Alte schon weggeschmissen. -
Tja, der Klassiker, Komtra bietet die Dichtung als Extra an, wenn man weit genug nach unten scrollt. Bei anderen Versendern wird immer eine Dichtung bei gelegt.
Merke bei jedem Schlauch, der mit einer Klammer gesichert ist, kommt eine Dichtung hin. Meistens bleibt die im Ventil. Alte Dichtungen sind meistens schwarz, somit sieht man die schlecht, auch bei der Montage/Aufbereitung wenn man die vorher nicht raus holt, geht der Schlauch nicht mehr rein.
@Totti10 hat auf der ersten Seite schon nach der Druckschlauchdichtung gefragt
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Ich schrieb ja auch bereits, die Dichtung am Drainageventil zu prüfen...Die macht man ja grundsätzlich neu, wenn an der Maschine Teile getauscht werden. Den neuen O-Ring aber auf den transparenten Druckschlauch bis zum Messingschneidring aufschieben, fetten und dann ins Drainageventil einschieben und mittels Klammer sichern.
Dann gutes Gelingen und danach läuft die Maschine wieder, ganz sicher -
Das Drainageventil hat ja noch eine, das habe ich nicht kapiert, dass Du diese meintest. Sie ist wohl beim Wechsel des Drainageventils abhanden gekommen...
Kaffeehals schrieb:
Ich schrieb ja auch bereits, die Dichtung am Drainageventil zu prüfen...Die macht man ja grundsätzlich neu, wenn an der Maschine Teile getauscht werden. Den neuen O-Ring aber auf den transparenten Druckschlauch bis zum Messingschneidring aufschieben, fetten und dann ins Drainageventil einschieben und mittels Klammer sichern.
Dann gutes Gelingen und danach läuft die Maschine wieder, ganz sicher
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Das ist auffallend richtig...
Kaffeehals schrieb:
Ich schrieb ja auch bereits, die Dichtung am Drainageventil zu prüfen...Die macht man ja grundsätzlich neu, wenn an der Maschine Teile getauscht werden. Den neuen O-Ring aber auf den transparenten Druckschlauch bis zum Messingschneidring aufschieben, fetten und dann ins Drainageventil einschieben und mittels Klammer sichern.
Dann gutes Gelingen und danach läuft die Maschine wieder, ganz sicher
Wer lesen kann... das habe ich wohl überlesen oder -und das ist wahrscheinlicher- nicht kapiert... Asche auf mein Haupt...
Umso mehr danke ich Euch für Eure Geduld und Eure Ratschläge! -
Ach, kein Problem
Hoffe die Maschine läuft wieder? -
Moin!
Kaffeehals schrieb:
Ach, kein Problem
Hoffe die Maschine läuft wieder?
Ja, die Maschine läuft wieder! Es landet auch eine deutlich größere Menge Kaffee in der Tasse als vorher...
Trotzdem werden wir uns in absehbarer Zeit eine neue zulegen, 16 Jahre Dauerbetrieb sind eine stolze Leistung, und wir trinken viel Kaffee. Wir werden diese Maschine dann in unsere Autoschraubergarage stellen, dann kann sie dort ab und zu mal einen Kaffee kochen.
Danke und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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