Jetzt hat man eine Nivona 1030 auf dem Tisch gehabt, die soll fürs Büro oder größere Familien sein, von der Aussage ist man nicht ganz so überzeugt. Die Bedienung mit dem Touch-Display und Rotary ist gewöhnungsbedürftig. Der innere Aufbau ist schon sehr speziell, zwei Pumpen und zwei Thermoblöcke, eine Keramikventil mit einer eigenen Kappe, wenn die kaputt geht wird es teuer, geschweige denn überhaupt da ran zu kommen. Es ist im Sandwich Verfahren zusammengebaut worden, geht eins kaputt darf man viel zerlegen, um an die entsprechende Baugruppe dran zu kommen. Milchprodukte kann man sperren aber einen ECO Modus wo der TB für Dampf erst bei Bedarf aufheizt gibt es nicht. Die Aromaprofile sind auch eine Spielerei womit viele überfordert sein werden. Die Melitta Barista Intense oder Smart hat auch einen intensiven Extraktionsprozess, dieser ist aber in drei Zyklen aufgeteilt, man kann ihn nutzen aber viel reißen tut der nicht. Jura hat mit dem P.E.P auch was ähnliches am Start. Wenn man nicht mehr viel ändern/verbessern kann, dann spielt man an der Software rum.
Ansonsten für schwarzen Kaffee würde man bei der Jura WE6 bleiben, da ist die Tropfschale auch etwas einfacher geformt und die BG braucht keiner raus nehmen, dann lieber einmal im Jahr 'professionell' reinigen lassen.
Ansonsten für schwarzen Kaffee würde man bei der Jura WE6 bleiben, da ist die Tropfschale auch etwas einfacher geformt und die BG braucht keiner raus nehmen, dann lieber einmal im Jahr 'professionell' reinigen lassen.
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Allgemeine Fragen ins Forum, ich bin kein persönlicher Seelsorger, für Kaffeevollautomaten.
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