Bosch VeroAroma 700 TES60759DE - Meldung: Spannung zu hoch oder zu niedrig

    • So wie ich das sehe, gibt es zu dem Problem bisher keinerlei Erfahrungswerte, also sind wir von einer Handlungsempfehlung weit entfernt.
      Du verstehst offenbar den Schaltplan nicht und auch nicht die Schaltung. Daher mein Rat: Lass es bleiben.
      Warum sollten die Dioden entlötet werden? Mit einem gescheiten Messgerät kann man um die "drumrum" messen.

      Einbauort und Platzverhältnisse sind bei der EQ.7 gänzlich anders. Ich vermute, dass für eine Netzspannungserkennung der Teiler R87+R88+R89/R93 verantwortlich ist (230V -> ca 2,7V, das passt für einen A/D-Wandler des µP). Da der Wert von C58 nicht bekannt ist, kann auch über die Signalform an der Stelle nicht spekuliert werden - hier wird auf eine ganz andere Weise gemessen als bei der EQ.6. Ohne weitere Messungen kann man nur versuchen, die Werte der Widerstände zu prüfen, wobei man um das Auslöten eines der 226k wohl nicht drumrum kommt. Das geht dann wirklich sinnvoll nur noch mit SMD-Lötwerkzeug (und sei es ein Zangenlötkolben).
    • hallo zusammen,
      ich bin bei der Suche nach einer Lösung für das Problem mit der Überspannung bei einer EQ.6 Serie 700 auf diese Seite gestoßen, den Widerstand mit 1,8K habe ich eingelötet und tatatata.. es läüft .. Die Info mit den Durchkontaktierten Löchern -- äähh hüstel hüstel habe ich etwas zu spät gelesen aber und das rockt ich habe das wieder mit viiieel Geduld wieder gerettet und die Maschine läuft immer noch.
      Diese Info ist wirklich wichtig !!

      Angefangen hat das mit einem Neubaugebiet ... alle mit Solarpaneels auf dem Dach.. und jedesmal wenn die Sonne rauskam, ping Über -oder Unterspannung angezeigt. Ich ordne dies der Unsitte " geplante Obsoleszenz " zu, denn jeder " Normalbürger" würde das Teil teuer reparieren lassen, oder ... noch besser eine neue Maschine kaufen.

      In diesem Sinne ein Dank an alle guten Infos und Ideen, denn ich denke auch so -> wegschmeissen kommt selten in Frage.

      Grüße Peter :thumbsup:
      Alle sagten das geht nicht, bis eines Tages einer kam, der hat das nicht gewusst und hat es einfach gemacht.

      Peter
    • 1,8k? Als Parallelwiderstand zum ohnehin vorhandenen 11,8k hatte ich 180k empfohlen und dieser Wert ist eben leider auch sehr exemplarisch.

      Eigentlich dürfte die Maschine mit einem parallelen 1,8k gar keine vernünftigen Spannungen mehr messen bzw. ständig auf Unterspannung erkennen. Wenn sie das nicht tut, haben wir hier vielleicht einen Workaround? Verstimmen des Spannungsteilers so dass die Maschine die Spannungserkennung abschaltet?

      Ich bitte um Bestätigung oder Dementi des 1,8k ...
    • Pfriemler schrieb:


      (Und dieser Negativspannungsbezug macht mich blöde!).
      Hallo zusammen, ich habe mich auch mal an eine EQ6 mit besagten Fehler gesetzt. Die Schaltung ist mir grundsätzlich verständlich. Auch die Idee den Widerstand 11.8K (der zur Spannungsmessung da ist) zu verkleinern (weil die zwei 470K wohl nach unten driften), erscheint mir sinnvoll. Aber nach einiger Recherche zu den Schaltplan der EQ6 ist mir der Einbaupunkt der hier beschrieben Lösungen auch sehr suspekt.
      Im Anhang einmal Auszug aus dem Schaltplan sowie eingezeichnet der vorgeschlagene 180K Widerstand. Wir klemmen ihn hier irgendwie an die 12V Versorgung ran (über Zenerdiode?).

      Gibt es noch einen anderen GND Punkt nache der zwei 470K Dinger den man besser dafür nutzen sollte? Hat jemand den mal wirklich parallel (über) den 11,8k Widerstand eingefügt?
      Bilder
      • Einbaupunkt.PNG

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    • Hallo, Hoookus

      so wie du den Widerstand geschaltet hast, verbindest du ja die primäre und sekundäre Seite des Übertragers, damit wird eine vernünftige Regelung der Ausgangsspannung durch das IC10 zunichte gemacht.
      Die getaktete Hochfrequenz gibst du über deinen Widerstand auf die Primärseite des Übertragers zurück, das geht schief! Wahrscheinlich wird der Prozessor auch dicke Backen machen. =O
      Außerdem ist auch die galvanische Trennung Primär zu Sekundär nicht mehr gegeben.
      Aber Versuch macht klug. ;)

      Meiner Meinung nach sollte tatsächlich ein Austausch der Widerstände R106 und R107 erfolgen, so wie @Pfriemler im Beitrag 94 gepostet hat. Um eine bessere Spannungsfestigkeit zu erreichen, kann man ja auch 3 Widerstände á 316k aus der E48 (2%) oder E96 (1%) - Reihe nehmen. Platz genug hätte man. Die Prozente sind die Toleranzangaben.

      Gruß
      WolleP
      Viele wissen guten Rat, nur der nicht, der ihn nötig hat!
    • Yep, da wurde was falsch interpretiert.

      Nein, nach genauer Beschau möglicherweise doch nicht, siehe weiter unten.
      Der Widerstand kommt soll am anderen Ende auf GND. Aber wie WolleP schon sagt: Lieber die Widerstände ganz ersetzen. Der Workaround löst das Problem nicht.

      Wer nicht SMD löten kann/will, trennt die Verbindung beider SMD-Widerstände einfach reichlich (>300V!!) mit Skalpell o.ä. ...
      auch das muss ich nach neuer Fotobeschau doch relativieren. Der verfügbare Platz reicht für eine sichere Trennung eigentlich nicht aus. Es ist wohl doch eher unumgänglich, die Widerstände zu entfernen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pfriemler () aus folgendem Grund: Korrektur nach neuer Begutachtung

    • Vielen Dank für die schnelle Antwort!
      Nicht falsch verstehen, ich möchte dort auch kein Widerstand dran machen, ich wunderte mich nur das alle Bilder aus diesem Thread genau das gemacht haben, oder liege ich falsch? (Vielleicht ist das Schaltplandokument auch verkehrt).
      (Im Anhang mal alle "3 Bilder" als kleine Collage)

      Ich würde für die zwei 470k auch neue SMD Sachen einlöten, aber sind wir sicher, dass der 11.8k Widerstand nicht auch ein Drift hat? Wenn der zusätzlich driftet ist mit neuen 470k Widerständen auch nichts getan.

      Würde mir ersmal irgend ein GND von unteren Ende der 2x470k zu GND die Spannung vor und Nach dem Wechsel der 470k widerstände beobachten.
      Bilder
      • Rastergrafik.png

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    • So wie ich das nun erkennen kann, ist der 180k Widerstand wirklich an der falschen Stelle eingelötet worden.
      Wundert mich, dass das funktioniert haben soll.
      @Pfriemler hatte doch geschrieben, 180k parallel zu dem R45 (11,8k) zu setzen.Damit wird der Gesamtwiderstand von 11,8k ||180k geringfügig kleiner, auf ca. 11k. Das bedeutet dann eine geringere Spannung für die Messschaltung des Prozessors, also keine Überspannung mehr.
      Das Foto mit dem eingelöteten Widerstand würde ich ganz schnell vergessen.
      Der R45 sitzt übrigens ganz nah beim µP, da würde ich auch nicht ohne weiteres herum löten.
      Kannst lieber am Knotenpunkt R45 - R107 gehen und von da aus den Widerstand zu einem Massepunkt (GND) legen.
      Viele wissen guten Rat, nur der nicht, der ihn nötig hat!
    • Tja, was soll ich sagen ... ich bin auch etwas ratlos. Der 180k sitzt auf einem Ende eines der beiden 56R (R87 im Plan). Möglich wäre, dass ich auf der Suche nach einem GND-Punkt versehentlich (4) von TR1 erwischt habe, über (3) von TR1 nur indirekt an GND angebunden. Für mich ergibt im Schaltplan aber das ganze Konstrukt um C58, R86, R87 und D8 nicht recht Sinn, ebenso wie C60. Aber ich bin da nicht der Durchblicker vor dem Herrn.
      Fakt ist: Der 180k hat die von µP gemessene Spannung über R45 definitiv gesenkt - aber das könnte, gemittelt über C36, auch durch einen Anschluss dort passiert sind - GND mit einer enstprechenden Amplitude sozusagen, aber im Mittel doch GND.
      Inwieweit das die Regeleigenschaften von IC10 beeinträchtigen soll, sehe ich aber noch nicht. Die 180k haben dort in Relation zur 12V-Schiene, die über D9, D10, und R105 geregelt wird (nach meiner Interpretation) einen lächerlich geringen Einfluss, wenn überhaupt.

      Wie auch immer: Ich distanziere mich nunmehr ausdrücklich von der Hilfslösung, auch wenn sie anfangs funktioniert hat. An der ursprünglichen Maschine wie auch an allen folgenden Arbeiten habe ich ja immer den Primärspannungsteiler erneuert.

      Auch wenn Hoookus damit meinen schönen Hack in der Luft zerrissen hat: danke für das Augenöffnen!

      Und nein, der 11,8k ist nicht das Problem. Es war bisher immer einer oder beide von den beiden 470k, die aus dem Ruder liefen, und nach deren Ersatz laufen die Maschinen bis heute störungsfrei, soweit mir bekannt ist. Zumindest die aus meinen ersten Versuchen ist noch immer in regelmäßiger Benutzung hier.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pfriemler ()

    • Pfriemler schrieb:

      Wie auch immer: Ich distanziere mich nunmehr ausdrücklich von der Hilfslösung, auch wenn sie anfangs funktioniert hat. An der ursprünglichen Maschine wie auch an allen folgenden Arbeiten habe ich ja immer den Primärspannungsteiler erneuert.
      Ich habe schon auch einige Male die ganze Messung von die Netzspannung ausgeschaltet. Weil eben nach tauschen von beide 470k Widerstaende die Netzspannung gemaess BSH noch nicht gut genug war bei einige Kunden mit Solarzellen...
      Ich glaube nicht das die Kaffeemaschine sich Sorgen machen sollte ueber Abweichungen in der Netzspannung ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von RolandM ()

    • So sieht es aus. Die Maschine startet ja und zeigt einfach den blöden Fehler an. Das Gerät dürfte keine Zulassung bekommen oder nur mit dem Hinweis an Steckdosen betrieben zu werden mit der Spannung x-y. Wir haben aber in Europa 230V ±10% Das muss die Maschine auch können.

      Der Umbau hat schon mehrfach funktioniert, somit geht der in Ordnung, da würde ich mir keine weiteren Gedanken machen.
      Wer mich unbedingt privat kontaktieren möchte:
      Tobias.L-Komtra_Forum@directbox.com
      Allgemeine Fragen ins Forum, ich bin kein persönlicher Seelsorger, für Kaffeevollautomaten.
    • RolandM schrieb:

      Ich glaube nicht das die Kaffeemaschine sich Sorgen machen sollte ueber Abweichungen in der Netzspannun ;)
      Richtig, und ich sehe es auch wie Tobias: die +/-10% muss jedes Gerät kommentarlos vertragen. Die EQ6 ist ja auch so konstruiert, dass sie - bei korrekt arbeitendem Teiler - bis zu 253V problemlos akzeptiert (bei meinen Tests dazu zumindest) und abseits dessen normalerweise sicherheitshalber ihren Dienst verweigert (Mahlwerk etc laufen ja ungeregelt).
      Peinlich wird es halt, wenn die zu billig gestrickte Messmethode wie hier versagt und damit in der Regel viel Elektroschrott verursacht, schlicht weil man im Design oder beim Bauteillieferanten daneben gegriffen hat.
    • Vor ein paar Jahren (4-5?) hatten wir uns einen teuren Siemens Vollautomaten gekauft. Nach nur ein paar Monaten erschien eben dieser Fehler der sich nicht zurücksetzen lies. Nach ein paar Stunden der Suche viel mir intuitiv diese Lösung ein:

      Netzstecker ziehen, ca. 3-5 Min warten, Netzstecker-Pole mit Erdung kurzschließen z.B. mit Schere, Löffel usw.. (natürlich im ausgesteckten Zustand..). Also z.B. erst Linker Pol mit Erde, dann rechter Pol mit Erde, jeweils ein paar Sekunden.
      Die Fehlermeldung verschwindet damit für ein paar Monate. Das machen wir ca. 4-5 mal im Jahr.

      Möchte gar nicht wissen wie viele tausend Geräte wegen dieses "Fehlers" schon unnötig entsorgt wurden...
      Gruß
      Martin
    • Ich spreche der Homöopathie weit mehr Wirkung zu als solchen Experimenten, die bei näherer Betrachtung und nach Kenntnis der schaltungstechnischen Hintergründe wirklich vollständig substanzbefreit zu betrachten sind, während bei der eingangs erwähnten Heilmethodik zumindest die psychischen Nebeneffekte nicht wegzuleugnen sind.
      Hingegen ist die Sache mit dem Ausbleiben der Fehlermeldung bei Parallelbetrieb eines Toasters an gleicher Steckdose natürlich nachvollziehbar.

      Ein Gegenbeispiel aus aktueller Praxis: Ein Behringer Mischpult, welches nach längerem Betrieb, mal 20 Minuten, mal eine Stunde, ausfiel und erst nach ein paar Minuten wieder einzuschalten ging. Ursache waren hier nicht etwa thermische Effekte - das Ding lief am Trenntrafo stundenlang unter einer Decke siedendheiß ohne Ausfälle. Nein, ein offenbar teilgeschädigtes Schaltwandler-IC, welches am Stelltrafo sicher reproduzierbar bei 240V innerhalb von Sekunden ausstieg, bei 235 nach wenigen Minuten Abkühlung und unterbrochener Stromversorgung wieder zu starten war und bei nur auf 225V reduzierter Spannung sogar innerhalb von 30 Sekunden von allein wieder zu arbeiten begann, sonst auch sporadisch (erster Test: ein Dutzend Ausfälle in drei Stunden). Der Trenntrafo hingegen hatte die Spannung nicht über 230V ansteigen lassen...
      Da die Netzspannung durch viele lokale Einspeisungen regenerativ gewonnener Energie teilweise bis über 245V steigt, waren die Effekte erst in letzter Zeit gehäuft feststellbar. Hier waren es schlicht die Spannungsschwankungen, die diese regelmäßigen Ausfälle hervorgerufen haben.
      Ein neues IC: störungsfreier Betrieb von 195 bis 259V (mehr habe ich nicht getestet).
      Neue Spannungsteilerwiderstände hier: dauerhaft problemfrei, ohne Schere oder Löffel :)

      In der Frage, wie viele Geräte deswegen sinnlos verschrottet wurden, stimme ich natürlich vollständig zu.
    • RolandM schrieb:

      Pfriemler schrieb:

      Wie auch immer: Ich distanziere mich nunmehr ausdrücklich von der Hilfslösung, auch wenn sie anfangs funktioniert hat. An der ursprünglichen Maschine wie auch an allen folgenden Arbeiten habe ich ja immer den Primärspannungsteiler erneuert.
      Ich habe schon auch einige Male die ganze Messung von die Netzspannung ausgeschaltet. Weil eben nach tauschen von beide 470k Widerstaende die Netzspannung gemaess BSH noch nicht gut genug war bei einige Kunden mit Solarzellen...Ich glaube nicht das die Kaffeemaschine sich Sorgen machen sollte ueber Abweichungen in der Netzspannung ;)
      Darf ich fragen wie du die Messung der Netzspannung "ausgeschaltet" hast?
    • Siemens TE603501DE/07 - EQ.6 Series 300

      Hallo ihr Lieben ,
      leider habe auch ich jetzt das Problem das meine Maschine mit Überspannung oder Unterspannung den Dienst quittiert. Im Service Menü wenn man schnell genug ist steht 5x überspannung drinne.Leider hat die Maschine keine Garantie mehr und auch erst etwa 250 Bezüge was schon sehr traurig für Siemens ist .ich selbst habe die Maschine vor einen halben Jahr gebraucht gekauft und jetzt eben dieses Problem es kaum möglich noch einen Kaffe zu ziehen von Latte machiato mal ganz zu schweigen bis zur Milch kommt die Maschine dann ist aber auch hier Ende .

      Ich wollte auf diesen wegen fragen , ob mir jemand von hier helfen würde .Den mit löten hab ich es leider nicht so ,grobe Sachen schon mal ,was aber die feine Technik angeht kommt ich mit meinem Arm nicht soweit das er ruhig genug bleibt. Vielleicht meldet sich ja jemand bei mir .ich würde auch versuchen die Platine auszubauen um hier Arbeit abzunehmen.

      Lieben Gruß
      Torsten B.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Warlord84 ()

    • Hallo Torsten,

      das Wisssen was zu tun ist gibt es hier - und vielleicht gibt es einen hilfsbereiten Elektroniker, der die nötigen Arbeiten ausführen kann, auch in Deiner Nähe. Er muss sich ja nicht besonders gut mit genau diesen Kaffeemaschinen auskennen ...
      Leider ist der Ausbau für jemanden, der es noch nie gemacht hat, nicht besonders einfach. Man braucht gute Hebelchen und mehr als nur ein bisschen Mut, um die Gehäuseteile an der richtigen Stelle mit der richtigen Kraft zu öffnen. Auch der Ausbau der Platine ist in meinen Augen nicht trivial - mehr als ein Dutzend Steckverbinder sind zu lösen und später wieder anzubringen (zum Glück sind die praktisch nicht zu verwechseln) und so zu sortieren, dass die Kabelage wieder richtig liegt.
      Vielleicht gibst Du uns einen Hinweis, in welcher Ecke der Welt etwa (auf 5-10 km genau) Deine Kaffeemaschine vor sich hin bockt?
    • Hallo ich komme aus 26188 Edewecht . Heute morgen lief die Maschine auf einmal wieder , jetzt am Abend nicht mehr , hab dann die Steckdose ausgelesen ( gestern ernst mit dem Gerät verbunden ) und dabei konnte man sehen das bis ca 238v laut App läuft und dann den Dienst einstellt .

      Auseinander bauen sollte keinen Problem sein , bei mir hapert es nur am Löten das kann ich leider nicht .

      Ein wenig Technik begabt bin ich auch aber eher im PC Bereich.

      Bild 1 Maschine läuft ca 12 Uhr
      Bild 2 Maschine läuft nicht ca 17 Uhr

      • Die Steckdose habe ich übrigends Gestern Abend angeschlossen um das sehen zu können sonst wird die Maschine direkt in der Haussteckdose betrieben .
      • Die Kaffebezüge stimmen aber wohl auch nicht den ich hab gestern ein Factory reset gemacht danach waren alle Bezüge gelöscht , bedeutet nur bei mir hat sie 250 Bezüge gemacht was vorher war kann ich leider nicht sagen .
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      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Warlord84 ()

    • Die Anzahl der Bezüge ist irrelevant für den Fehler. Und Du hast wieder einmal eindrucksvoll bewiesen, was es mit dem Fehler auf sich hat.
      Ich wohne am Südrand Berlins. Leider nicht die nächste Ecke.
      Es gibt auf YT Anleitungen (m.W. auch von Komtra?), wie man die Maschinen öffnet. Wenn Du Dir das zutraust, wärest Du mit einem Versand der Platine nicht auf einen Elektroniker in der Nähe angewiesen. Vielleicht gibt es auch ein fähiges RepairCafe in Deiner Nähe? Die zwei SMD-Widerstände zu entfernen und stattdessen zwei "normale" einzulöten ist keine Herausforderung. Bilder und Werte gibt es genug hier im Thread.
      INFO-VIDEO

    Hilfe zur selbstständigen Reparatur von Kaffeevollautomaten (Jura, Delonghi, Siemens u.v.m.)