So wie ich das sehe, gibt es zu dem Problem bisher keinerlei Erfahrungswerte, also sind wir von einer Handlungsempfehlung weit entfernt.
Du verstehst offenbar den Schaltplan nicht und auch nicht die Schaltung. Daher mein Rat: Lass es bleiben.
Warum sollten die Dioden entlötet werden? Mit einem gescheiten Messgerät kann man um die "drumrum" messen.
Einbauort und Platzverhältnisse sind bei der EQ.7 gänzlich anders. Ich vermute, dass für eine Netzspannungserkennung der Teiler R87+R88+R89/R93 verantwortlich ist (230V -> ca 2,7V, das passt für einen A/D-Wandler des µP). Da der Wert von C58 nicht bekannt ist, kann auch über die Signalform an der Stelle nicht spekuliert werden - hier wird auf eine ganz andere Weise gemessen als bei der EQ.6. Ohne weitere Messungen kann man nur versuchen, die Werte der Widerstände zu prüfen, wobei man um das Auslöten eines der 226k wohl nicht drumrum kommt. Das geht dann wirklich sinnvoll nur noch mit SMD-Lötwerkzeug (und sei es ein Zangenlötkolben).
Du verstehst offenbar den Schaltplan nicht und auch nicht die Schaltung. Daher mein Rat: Lass es bleiben.
Warum sollten die Dioden entlötet werden? Mit einem gescheiten Messgerät kann man um die "drumrum" messen.
Einbauort und Platzverhältnisse sind bei der EQ.7 gänzlich anders. Ich vermute, dass für eine Netzspannungserkennung der Teiler R87+R88+R89/R93 verantwortlich ist (230V -> ca 2,7V, das passt für einen A/D-Wandler des µP). Da der Wert von C58 nicht bekannt ist, kann auch über die Signalform an der Stelle nicht spekuliert werden - hier wird auf eine ganz andere Weise gemessen als bei der EQ.6. Ohne weitere Messungen kann man nur versuchen, die Werte der Widerstände zu prüfen, wobei man um das Auslöten eines der 226k wohl nicht drumrum kommt. Das geht dann wirklich sinnvoll nur noch mit SMD-Lötwerkzeug (und sei es ein Zangenlötkolben).