Jura Impressa E50 - Halbe Kaffeetasse bleibt leer

    • Jura Impressa E50 - Halbe Kaffeetasse bleibt leer

      Hersteller: Jura | Typ-/Modell: Impressa E50 | ca. Baujahr: Unbekannt

      Hallöchen im Forum der Kaffeefans,



      ich hätte da mal eine Frage. Es handelt sich um eine Maschine des Typs Jura Impressa E50. Komischerweise wird von dem Gerät kein Entkalkungswunsch mehr angezeigt, lediglich die Reinigungslampe leuchtet mal so etwa alle 4 Wochen. Habe dann mal versucht durch entkalken das Lämpchen wieder zu aktivieren, aber das hat nichts gebracht. Seit einigen Wochen sind die Kaffeetassen nur noch halb gefüllt, dafür läuft

      aber unten im Geräteboden, die Auffangschale, nach dem Bezug von etwa 3 Tassen, fast über.Im Tresterbehälter befindet sich wie immer dieser tablettenförmige Trester.Wobei die Flüssigkeit im Auffangbehälter

      aber kein Kaffee, sondern Wasser ist.

      Ist es möglich das diese beiden Fehlfunktionen etwas miteinander zu tun haben? Der Kaffee schmeckt auch immer noch nach Kaffee, aber es ist irgendwie nervig permanent diesen Überlaufbehälter zu leeren und

      Wasser nach zufüllen.

      Ich wäre echt dankbar, wenn mir da jemand einen Tipp geben könnte.

      Vielen Dank im Voraus.

      Obelix

      Mechanische Kentnisse vorhanden: NEIN | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN
    • Hallo Obelix,

      es ist möglich das bei der Maschine die Wasserhärte auf Null gestellt wurde. Wenn das der Fall ist dann meint die Maschine das Du einen Wasserfilter benutzt und schaltet den Entkalkungszyklus aus. Schau mal in die Bedienungsanleitung und stelle je nach Eurer Wasserhärte den entsprechenden Wert ein. Auch wenn Du tatsächlich einen Wasserfilter benutzt solltest Du die Wasserhärte einstellen damit die maschine regelmäßig entkalkt werden kann.
      Das nachströmende Wasser hängt mit dem Auslaufventil zusammen. Dieses ist daueroffen und zieht das Wasser vom Tank in die Tropfschale. Das Ventil mußt Du öffen und reinigen, etwas Fetten und wieder zusammenbauen. Bei www.komtra.de findest Du Wasserlaufpläne für die maschine und auch Reparaturanleitungen um die Maschine zu öffnen.
      Solltest Du Probleme haben dann melde Dich wieder, auch wenn Du keine Bedienungsanleitung mehr hast sagen wir Dir wo es sie gibt.

      Gruß,
      Mario
      Ich beantworte keine Fragen über PN oder Mail, dafür haben wir das Forum!!!
    • Hallo Obelix ,

      Ja , beides hängt zusammen.

      Das eigentlich zum Brühen des Kaffees gedachte Wasser entweicht teilweise über eine defekte Dichtung , vermutlich im Bereich des Drainageventiles oder ggf auch im unteren Brühkolben.

      Wo genau das Wasser entweicht kannst Du recht einfach und ohne Demontage selbst feststellen indem Du mal folgendes machst :

      1.) Entferne den Tresterträger samt Tresterschale und setze die Tropfschale ohne ein.Besorge Dir eine Taschenlampe.
      2.) nimm ein normales Lineal (30cm) und betätige damit den Tresterschalenmikroschalter rechts unten in der Führung. Du findest ihn wenn Du die Führungsschiene rechts unten bis fast ans Ende verfolgst , dort ist eine kleine Öffnung mit einem weißen Pin. Drücke diesen ein und halte ihn gedrückt.
      Die Maschine wird nun auf Bereitschaft gehen.
      3.) Leuchte nun mit der Lampe in den jetzt sehr gut einsehbaren Brühgruppenschacht hinein und starte einen Bezug. VORSICHT , es wird Kaffee kommen , ggf. kann es auch ein wenig spritzen. Achte auf Deine Hand die das Lineal hält und gehe nicht zu nahe ran.
      4.) Beobachte den unteren Teil und achte hier auf Klarwasser dass während des Bezuges die Brühgruppe herunterläuft. Das Wasser kommt vermutlich entweder aus dem Drainageventilkörper selbst (das Teil mit der Feder und dem weißen Stößel) , der Kupplung zum unteren Kolben (dann läuft es hinter dem Ventil herunter) oder aus dem Brühzylinder selbst wobei es dann schon angebrühter , also noch sehr heller , Kaffee sein müsste.

      Berichte hier was Du beobachtet hast.

      @ Mario : Mit dem Auslaufventil hat das nichts zu tun , das Wasser müsste so quasi über die Schwerkraft und den Kapillareffekt von Tank über Flowmeter und Pumpe (!) , dann über Erhitzer und AV in die Schale laufen...das geht nicht , alleine schon wegen der Pumpe die in den Schwingkolben ja Schlagventile hat. Wäre die Pumpe kraftlos durchgängig würde sie niemals mehr den Druck erzeugen um überhaupt Wasser fördern zu können , geschweige denn Brühdruck aufzubauen.
      Vom Ansatz her aber trotzdem plausibel....wär da nicht die Pumpe :D

      Mit dem Entkalken und der Wasserhärteeinstellung bin ich 100% mit Mario d´accord :thumbup: !

      Viele Grüße ,

      roadrunner
    • Hallo Zusammen,

      na dann konnte ich wenigstens zu 50% Hilfe leisten. Ach roadrunner wenn wir Dich nicht hätten!! Dann hätten wir BS :thumbsup: :thumbsup: :P . Aber wie ich Euch kenne haut BS in die selbe Kerbe wie Du :D

      Gruß,
      Mario

      PS: Vieleicht hat die Pumpe ja doch einen weg und mein Weg funktioniert doch ?(
      Ich beantworte keine Fragen über PN oder Mail, dafür haben wir das Forum!!!
    • Hi Mario ,

      Ja , nee , is` klar... :D

      Natürlich nehmen wir Dich immer schön in die Zange , einer muss ja schliesslich leiden :D :D :D

      Spaß beiseite :

      Wenn die Hydraulik der Pumpe wirklich so mitgenommen wäre dass Wasser durchfliesst müsstest Du sie auch durchpusten können. Eine Pumpe bei der das geht ist jedoch Schrott , ohne Ventile die dichten ist keine Förderwirkung möglich...sorry...

      Viele Grüße ,

      roadrunner
    • Halbe Tasse leer

      Hallo ihr Kaffeeprofis,



      Uiiii, das ging aber schnell mit den Antworten, ich bin total Baff. Damit habe ich jetzt wirklich nicht gerechnet.

      Der Tipp mit der Überprüfung der eingestellten Wasserhärte war schon mal ein Volltreffer, vielen Dank dafür.

      Die Wasserhärte war tatsächlich nur auf eins eingestellt, aber fragt mich nicht warum, eigentlich wurde das Gerät bei der Aufstellung auf drei eingestellt.

      Morgen werde ich die Tipps vom Roadrunner mal ausprobieren, schauen wir mal wie das da alles so funzt.

      Heute ist so ein - ich werd nicht fertig Tag - , mit dem Prüfen der Funktion will ich mir Zeit und Ruhe nehmen, sonst kommt dabei nichts raus.

      Auf alle Fälle werde ich danach meine Beobachtungen berichten.

      Vielen dank erstmal für die schnelle Hilfe



      Grüsse aus Rüsselsheim

      Obelix :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
    • halbe Tasse leer

      Hallöchen ihr Kaffeeprofis,



      habe jetzt eben mal gemäß Roadrunners Anleitung die Küche unter Wasser gesetzt. Neeee...... soviel war's nu auch nicht. Tresterschale und Tresterträger waren demontiert und nur die Tropfschale wurde wieder eingesetzt. Die Sache mit dem Lineal war perfekt, hat gleich zu Anfang bestens hingehauen. Dann kam der große Augenblick. Also aus dem Drainageventilkörper kam keine Flüssigkeit herausgelaufen.

      Dafür lief aber hintendran die Flüssigkeit wie verrückt herunter, jetzt weiß ich auch wo die Restmenge der halben Tasse abgeblieben ist. Die aufgewischte Flüssigkeit, die sich während meines Versuchs auf der Arbeitsplatte verteilt hatte, war aber noch sehr hell. Ich vermute jetzt mal das dies kein angebrühter Kaffee war. Also kommen wir zu dem Schluß das die Kupplung zum unteren Kolben der Übeltäter ist?

      Irgendwie beschleicht mich der Gedanke, das zum Ausbau und zur Reparatur, doch so einiges auseinander geschraubt werden muß. Aber das macht ja nichts, da hat man gleich seine Wochenendbeschäftigung.

      Als Servicetechniker ist man ja immer froh wenn man irgendwo herumschrauben kann. So das war meine Beobachtung, soll noch irgendein weiterer Test durchgeführt werden?



      Grüße aus Rüssel

      Obelix 8)
    • Hallo Obelix ,

      Ja , das ist die Kupplung bzw. die Dichtung darauf.

      Im Grunde würde es reichen wenn Du die Dichtung erneuerst , jedoch musst Du die Brüheinheit dazu auf jeden Fall ausbauen. Im eingebauten Zustand kannst Du da nichts machen.
      Da Du die Brüheinheit sowieso ausbauen und auch teilweise zerlegen musst würde ich sie gleich durchrevidieren. Die Mehrarbeit ist überschaubar und wird Dir die nächsten Jahre Ruhe verschaffen.
      Wenn die BG noch sauber und schnell läuft würde es auch ausreichen das Drainageventil zu revideren.

      Im Shop findest Du alles was Du brauchst , besonders die Revisionskits kann ich Dir wärmstens empfehlen da dort auch das nötige Werkzeug sowie Silikonfett und diverse andere Dichtungen rund um die Maschine drin sind. Damit bist Du mit dem Rundum-Sorglos-Paket mit allerhöchstens 30,- dabei , das allernötigste kommt um die 10,- Euro.

      Hier findest Du eine Serviceanleitung mit denen Du die Brüheinheit problemlos revidieren kannst :

      komtra.de/media/files/KOMTRA_G…fcdc730fb8e4961482cca4d60

      Und da Du sie vorher ausbauen musst kannst Du dafür diese verwenden :

      komtra.de/media/files/KOMTRA_G…fcdc730fb8e4961482cca4d60

      Viele Grüße ,

      roadrunner
    • halbe Tasse leer

      Hallo Roadrunner,



      vielen Dank für die schnelle Antwort, dann werden wir jetzt mal den Ersatzteil - Bestellservice kontaktieren und ein Paar Teile bestellen. Wenn dann alles eingetroffen ist und die Reparatur wird gestartet, dann werde ich mich wieder melden, nehme mal an, das dies auch ein Paar Tage dauern wird. Also denn, bis dahin.



      Viele Grüße aus Rüssel

      Obelix 8) 8)
    • Hallöchen, bin wieder da.



      Nachdem ich so festgestellt habe das unser Gerät schon gute 15 Jahre auf dem Buckel hat, habe ich kurzer Hand einfach eine neue Brüheinheit bestellt,

      inklusive dem Schlauchstück vom Auslaufventil zur Brüheinheit. Die Demontage der einzelnen Komponenten hat prima geklappt, allerdings gelingt es mir irgendwie nicht

      den Schlauch richtig auf das Drainageventil zu montieren, da läuft immer noch die Brühe raus. Am Auslaufventil ist die Geschichte mit dem Schlauch perfekt, da tropft auch nichts.

      Gibt es da auch irgendeinen Kniff zur Montage? :?: :?: :?: :?:

      Für heute reichts mit dem Ding. Bevor ich da noch etwas ruiniere, warte ich lieber Mal auf den Kommentar der Profis.



      Grüße aus Rüsselsheim



      Obelix 8) 8)
    • Hallo Obelix ,

      Also viel kann man da eigentlich nicht falsch machen ?!?

      Zuerst den mit Silikonfett leicht eingefetteten O-Ring auf das Schlauchende aufstecken , dann das Schlauchende in die Öffnung stecken OHNE den Schlauch dabei zurückzuziehen. Beim Zurückziehen würde sofort der O-Ring abrutschen.

      Wichtig ist dass kein O-Ring zusätzlich in der Aufnahme steckt , 2 passen nämlich nicht und man fixiert den Schlauch dann falsch.

      Wenn der Messingring tief genug drinsteckt die Klammer rein und fertig.

      ...mehr kann ich dazu jetzt auch nicht sagen ?!? :D

      Viele Grüße ,

      roadrunner
    • Hallo Roadrunner,



      bin heite Morgen noch mal in aller Ruhe dran gegangen, und siehe da die Geschichte funktioniert. Irgendwie ist mir wohl bei der Schlauchmontage die kleine schwarze Dichtung weggeflutscht und

      ich habe es nicht gleich gemerkt. Doch wir haben ja unseren Wartungsset, mit jede Menge Dichtungsmaterial zur Verfügung.

      So, nun ist die Geschichte da wo der Schlauch draufgesteckt und fixiert wird richtig dicht. Die Kaffeetasse ist auch wieder voll, Juupiieh.............die Woche fängt gut an.

      Eine Frage wäre da noch, am Einlaufstutzen des Drainageventils, also von vorne betrachtet das hintere, stiftähnliche nach oben stehende Teil auf der Rückseite, an dem auch eine Dichtung montiert wird.

      Wurde da alles richtig angeklemmt, wenn dort aus dem Stutzen etwas Flüssigkeit herausläuft? :?:

      Grübel, grübel, Drainage hat doch irgendwie auch mit dem Ableiten von Flüssigkeit zu tun, oder habe ich da einen Denkfehler? :?:

      Ich vermute mal das dort auch die Flüssigkeit herkommt die sich in der Tropfschale sammelt, ist das korrekt? :?:

      Werde mir noch eine Tässchen zapfen, um sicher zu gehen das es auch funzt und nichts auf die Arbeitsplatte blubbert.



      Grüße aus Rüsselsheim



      Obelix 8) 8)
    • Hallöchen zusammen,



      hier noch ein Nachtrag zu meiner Reparatur der Jura Kaffeemaschine. Nach dem Einschalten ist das Gerät wirklich kurzfristig ziemlich laut, dröhnt wie verrückt.

      Das Dröhnen erinnert mich an das Öffnungsgeräusch von Zellwaschzentrifugen, im Falle eines klemmenden Deckels. Wobei dieses 220 V Öffnungsdröhnen einer Spule beim Waschmaschinenverschluß ähnlich ist.

      Der Brühvorgang hört sich dafür ganz normal an, praktisch so wie früher. Habe ich da irgendwas vergessen einzustellen oder zu justieren? :?: :?:

      Ansonsten ist die zweite Tasse Kaffee auch problemlos aus dem Gerät gekommen.



      Grüße aus Rüsselsheim



      Obelix 8)
    • Hallo Obelix ,

      Zunächst zum Stutzen :

      Wenn Du Kaffee bekommst und dort nur ein paar Tropfen rauskommen ist alles in Ordnung. Der Stutzen ist die Wasserkupplung durch die das Wasser vom DV erst in die Brühgruppe gelangt ! Wenn der Stutzen undicht wäre dann käme niemals Kaffee.
      Wenn die Brühgruppe in Grundstellung zurückfährt ist der Stutzen offen , daher kommen da immer ein paar Tropfen raus.

      Das Laute Geräusch kommt so wie Du es beschreibst vom Drainageventilmagneten. Genau wie der Verschlussriegel bei den Zellwasch- und Trommelrotorzentrifugen (Arbeitest Du in OP`s :D ?) der zur Vermeidung der Öffnung des Deckels während der Röhrchenträger noch dreht elektromagnetisch gesichert ist gibt auch der DV-Magnet einen lauten 50Hz-Brumm von sich wenn er nicht richtig verschraubt ist oder der Ventilstößel nicht sauber gleiten kann. Prüfe ebenso die Feder am DV , sie muss gute Vorspannung haben da sie alleine den Stößel zurück in die Spule schiebt.

      Einige Maschinen haben softwaremäßig ein kurzes Ansteuern des Magneten vor einem Bezug oder einer Spülung , das ist soweit normal. Allerdings hört man bei korrekt arbeitenden Magneten nur ein sattes "Klack" , sonst nur ein sehr sehr leises Netzbrummen dass von den anderen Geräuschen übertönt wird.

      Am Besten Du baust den Magneten mal aus und reinigst den Stempel , fette ihn mit etwas Silikonfett ein und baue alles wieder zusammen , dann müsste Ruhe sein :D

      Viele Grüße ,

      roadrunner
    • Hallo Roadrunner,



      vielen Dank für den Tipp, :thumbup: :thumbup: :thumbup: da werde ich Morgen mal das Kerlchen ausbauen und den Rat befolgen.

      Ist schon komisch, so ein Geräusch prägt sich irgendwie ins Gedächtnis ein.

      Nein, im OP habe ich nicht gearbeitet, sondern in der Blutgruppenserologie, sprich überall in den Krankenhäusern in denen diese Geräte stehen.

      Ach, moment was mir da noch einfällt, manchmal klemmt der Kaffeesatzbehälter an irgendetwas von oben, wenn man ihn mit der Tropfschale herausziehen will.

      Zieht man die Tropfschale nach vorne heraus, dann wird der Kaffeesatzbehälter von irgendwas im Gerät festgehalten, habe ich da irgendwas nicht richtig justiert? :?: :?: .



      Melde mich Morgen nach dem Eingriff wieder.



      Grüße aus Rüsselsheim Obelix
    • Hallo Roadrunner,



      habe gerade zum achten Mal das Gerät auseinander geschraubt, oder war es das neunte Mal, Hmmh..., ist ja auch wurscht, mit der Zeit geht das immen schneller.

      Die Tresterschaufel wurde mit einem Föhn erwärmt und dann zurecht gebogen, das ist zwar noch nicht perfekt, aber es funktioniert besser als vorher.

      Den Drainageventilmagneten habe ich ausgebaut und gereinigt, wie empfohlen den Stempel mit Silikonfett leicht gefettet und die Feder am Drainageventil auf Spannung überprüft.

      Dieser Brummton ist zwar nicht ganz weg, aber dafür ist er um mehr als die Hälfte leiser geworden. Jetzt hört sich die ganze Geschichte nicht mehr so explosiv an. :thumbsup:

      An dieser Stelle möchte ich mich noch Mal ganz herzlich für Deinen tollen Support bedanken, der war echt super. :P :P :P

      Es zahlt halt doch immer aus wenn man gleich die richtigen Leute fragt, wenn etwas nicht funktioniert. Man kann nicht alles wissen, dafür habe ich aber eine Menge über unsere Kaffeemaschine lernen können.

      Den DV werde ich mir noch bei Gelegenheit bei Komptra bestellen, aber jetzt reicht es erst Mal mit der Bastelei.



      Viele Grüße aus Rüsselsheim



      Obelix :) ;) :thumbup:
    • Hallo Obelix,

      begradige auch die Wände des Tresterbehälters, sie biegen sich(z.b.beim spülen inder Spülmschine) gerne nach Innen.

      Dann dürfte das Problem eigentlich behoben sein!!

      Gruß
      PM
      Wenn ich nicht muss...., dann mach ich auch nicht!!!
    • Hallo Obelix ,

      Vielen Dank für das nette feedback :thumbsup:

      In der Tat ist es so dass bei 8 oder 9mal auseinanderbauen der mysteriöse schwarz/silberne Kasten doch immer mehr an Geheimnissen verliert....was aber gut ist für den normalen Betrieb und nebenbei auch für den Kaffee : Aus einer selbst instandgesetzten Maschine schmeckt er nochmal so gut ;)

      In diesem Sinne bis denne ,

      roadrunner
      INFO-VIDEO

    Hilfe zur selbstständigen Reparatur von Kaffeevollautomaten (Jura, Delonghi, Siemens u.v.m.)