Hersteller: Neff | Typ-/Modell: C7660N0 Einbau-Kaffeevollautomat | ca. Baujahr: 2012
Hallo liebes Forum,
mein erster Eintrag von daher erstmal Hallo zusammen.
Es geht um ein Neff Einbaugerät C7660, 10.000 Bezüge. Gerät gebraucht gekauft , anscheinend generalüberholt. Allerdings bereits vor 5 Jahren, danach unbenutzt. Ich habe einige male bereits diverse Reparaturen an meinen Juras vorgenommen, das aktuelle Fehlerbild bei der Neff kenn ich jedoch so noch nicht:
Wenn ich richtig informiert bin sollte die Siemens TK 68E571 und Bosch TKN68E751 baugleich sein, sodass sich geren auch Besitzer dieer Macshinene angesproichen fühlen dürfen. Erste Frage wäre ...welche Maschine / Technik steckt hinter der verblendeten Maschine ? Siemens Surpresso S 30,40,50,60 ? oder doch eine EQ 5,6,7,8 ?
Ausgangsituation:
1) Kaffeebezug funktioniert einwandfrei, auch alle Kaffegrößen ( Espresson, normal, gross XL usw.) funktionieren mit der richtigen Wassermenge.
2) Geschmack i.O., Temperatur auch ok und heiss
3) Kein Problem beim Umstellen auf Dampfbezug oder Wasserbezug. Maschine macht was sie soll
4) Trester ordentlich ausgeformt, kein Matsch
5) ordentliche Crema
6) es läuft kein gebrühter Kaffee in die Tropfschale oder Tresterbehälter
--> Problem 1)
in 99% der Spülvorgänge ( beim ein oder ausschalten) wird kein Wasser durch den Kaffeeauslauf gespült , sondern spült nur in die Tropfschale. Die 1% wenn mal Wasser durch den Auslauf kommt ist es maximal ein Fingerhut voll, der Rest wieder in der Tropfschale
--> Problem 2)
nach dem Kaffeebezug ( alles soweit i.O) läuft noch relativ lange Dampf aus dem Expansionsgefäß des Drainageventils in die Tropfschale und gluckert und kocht so vor sich hin ( ca. 15-30 Sekunden) Sobald ich auf Dampfbezug umschalte ist Ruhe in der Tropfschale und der Dampf kommt aus dem Dampfrohr (was es auch soll). Wenn ich wieder auf Kaffee umschalte gluckert es weiter Dampf aus dem Expansionbehälter in die Tropfschale. Das ganze hört manchmal nach ca. 15 Sekunden auf manchmal nach 30 Sekunden usw. ( ich denke bis der gesamte Überdruck/ Dampf abgebaut ist ...oder irgend ein Ventil dann schließt)
Ich gehe aktuell davon aus das Problem 1 +2 die gleiche Ursache haben . Nur was ? Magnetschalter, Drainageventil, Keramikventil oder Auslaufventil...gibt es noch ein Dampfventil ? oder sind die O ringe der Brühgruppe nicht mehr dicht, sodass Kaffeemehl ausreichend abdichtet aber beim Spülen alles durch die Dichtungen gedrückt wird? bzw. alternativ kann ich mir auch vorstellen dass nur Problem 1) eine Störung ist und Problem 2) evtl. bei dieser Maschine normal ( dass nach dem Kafffebezug noch ordentlich Dampf über das Expansionsgefäss abgelassen wird? --> kannte ich so von meiner Jura aber nicht)
Ich hoffe ich habe alles ausreichend beschrieben und Ihr könnt mir helfen. Vielen Dank.
Was spricht für mich gegen die Brühgruppendichtung: --> 1a Trester, wenn die Dichtungen bei meiner Jura futsch waren, war auch der Trester stets nass
Mechanische Kentnisse vorhanden: JA | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN
Hallo liebes Forum,
mein erster Eintrag von daher erstmal Hallo zusammen.
Es geht um ein Neff Einbaugerät C7660, 10.000 Bezüge. Gerät gebraucht gekauft , anscheinend generalüberholt. Allerdings bereits vor 5 Jahren, danach unbenutzt. Ich habe einige male bereits diverse Reparaturen an meinen Juras vorgenommen, das aktuelle Fehlerbild bei der Neff kenn ich jedoch so noch nicht:
Wenn ich richtig informiert bin sollte die Siemens TK 68E571 und Bosch TKN68E751 baugleich sein, sodass sich geren auch Besitzer dieer Macshinene angesproichen fühlen dürfen. Erste Frage wäre ...welche Maschine / Technik steckt hinter der verblendeten Maschine ? Siemens Surpresso S 30,40,50,60 ? oder doch eine EQ 5,6,7,8 ?
Ausgangsituation:
1) Kaffeebezug funktioniert einwandfrei, auch alle Kaffegrößen ( Espresson, normal, gross XL usw.) funktionieren mit der richtigen Wassermenge.
2) Geschmack i.O., Temperatur auch ok und heiss
3) Kein Problem beim Umstellen auf Dampfbezug oder Wasserbezug. Maschine macht was sie soll
4) Trester ordentlich ausgeformt, kein Matsch
5) ordentliche Crema
6) es läuft kein gebrühter Kaffee in die Tropfschale oder Tresterbehälter
--> Problem 1)
in 99% der Spülvorgänge ( beim ein oder ausschalten) wird kein Wasser durch den Kaffeeauslauf gespült , sondern spült nur in die Tropfschale. Die 1% wenn mal Wasser durch den Auslauf kommt ist es maximal ein Fingerhut voll, der Rest wieder in der Tropfschale
--> Problem 2)
nach dem Kaffeebezug ( alles soweit i.O) läuft noch relativ lange Dampf aus dem Expansionsgefäß des Drainageventils in die Tropfschale und gluckert und kocht so vor sich hin ( ca. 15-30 Sekunden) Sobald ich auf Dampfbezug umschalte ist Ruhe in der Tropfschale und der Dampf kommt aus dem Dampfrohr (was es auch soll). Wenn ich wieder auf Kaffee umschalte gluckert es weiter Dampf aus dem Expansionbehälter in die Tropfschale. Das ganze hört manchmal nach ca. 15 Sekunden auf manchmal nach 30 Sekunden usw. ( ich denke bis der gesamte Überdruck/ Dampf abgebaut ist ...oder irgend ein Ventil dann schließt)
Ich gehe aktuell davon aus das Problem 1 +2 die gleiche Ursache haben . Nur was ? Magnetschalter, Drainageventil, Keramikventil oder Auslaufventil...gibt es noch ein Dampfventil ? oder sind die O ringe der Brühgruppe nicht mehr dicht, sodass Kaffeemehl ausreichend abdichtet aber beim Spülen alles durch die Dichtungen gedrückt wird? bzw. alternativ kann ich mir auch vorstellen dass nur Problem 1) eine Störung ist und Problem 2) evtl. bei dieser Maschine normal ( dass nach dem Kafffebezug noch ordentlich Dampf über das Expansionsgefäss abgelassen wird? --> kannte ich so von meiner Jura aber nicht)
Ich hoffe ich habe alles ausreichend beschrieben und Ihr könnt mir helfen. Vielen Dank.
Was spricht für mich gegen die Brühgruppendichtung: --> 1a Trester, wenn die Dichtungen bei meiner Jura futsch waren, war auch der Trester stets nass
Mechanische Kentnisse vorhanden: JA | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN