Jura Impressa 701 - nichts geht mehr

    • Jura Impressa 701 - nichts geht mehr

      Hersteller: Jura | Typ-/Modell: SONSTIGES Impressa 701 | ca. Baujahr: 2010

      Von Vorne .. ich habe mich zum ersten mal an eine Kaffeemaschine gewagt. Ich habe eine Jura Impressa 701 erhalten die sich im sehr dreckigem Zustand befand. ich dachte ich könnte das,.... wie auch immer , ich bestellte dann eine neue Brühgruppe weil die alte nicht mehr funktionierte. Die neue habe ich eingebaut, dazu habe ich zwei rote Dichtungsringe bekommen , ich habe aber keine Ahnung wohin mit diesen Dichtungen es ist eine Revidierte Brühgruppe , der Schlitten fährt nun wider schön rauf und runter. Das zweite Problem, Ich habe die Kappe vom Keramik-Ventil weggenommen schon waren alle Schlauchverbindungen draußen, ich habe an Hand einer Anleitung das ganze wider zusammengebaut. Das Mahlwerk musste ich auch ausbauen weil sich da was verklemmt hat. Das ganze habe ich wider zusammengebastelt und wurde schon wider enttäuscht, denn ich habe sicher schon min. 20 Versuche hinter mir das Ding zum laufen zu bringen.

      Jetzt zu den Symptomen Der Spülvorgang läuft einwandfrei, Kaffee kommt nur in die Auffangschale wie auch das Teewasser.

      ganz am Anfang ging alles, nur das die Brühgruppe klemmte.

      Was kann ich noch tun, was könnte ich falsch gemacht haben ?

      Mechanische Kentnisse vorhanden: JA | Elektrische Kentnisse vorhanden: NEIN | Messgerät vorhanden: NEIN
    • Die Dichtungsringe kommen dahin wo sie jetzt wohl fehlen. Jede Schlauchverbindung mit Sicherungsklammer besitzt solch eine "Druckschlauchdichtung" ...
      Kaffee in der Auffangschale - Drainageventil. Dort ist evtl. die Plastikkappe nicht mehr richtig fest auf dem Stössel (Oder die Dichtung fehlt am Wasseranschluss unten)...
      Teewasser in der Auffangschale - Keramikventil falsch angeschlossen. Das musst du nochmal genau überprüfen...
      Kapselkaffee ist ne tolle Erfindung. Nur 80€/Kg und 8000t zusätzlicher Müll pro Jahr :thumbup:
    • also.... ich habe die Dichtungen und den Wasseranschluss unten bei der Brühgruppe überprüft. Drainageventil habe ich gestern noch auseinander genommen und da war auch nichts. Nach wie vor landet alles in der Auffangschale wie auch das Tee Wasser.
      Ich habe noch einen großen Dichtungsring gefunden, könnte der von der alten Brühgruppe sein der ist genau so groß wie beim Teehan Innen. Ich finde keine weitere Stelle wo der fehlen könnte. ;) Sieht ihr beim Foto evtl. noch einen Fehler ?
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    • Hast du beim Drainageventil mal an der Plastikkappe gezogen?
      Wenn sich diese leicht abziehen lässt, musst du diese erneuern.
      Welchen Dichtring du über hast, ist schwer zu sagen. Nach deiner Beschreibung könnte es der Ring vom Steigrohr sein. Aber stell besser mal ein Foto rein.
      Du kannst vorne auch mal die Blende ausclipsen und dann während eines Bezugs nachsehen, woher das Wasser kommt.

      LG Jönne
      Die zehn Gebote Gottes enthalten 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300 Wörter, die Verordnung der europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamelbonbons aber exakt 25911 Wörter.
    • Sorry ....welche Plastikkappe meinst du genau? Ich habe jetzt nochmals die Brühgruppe ausgebaut meinst du unten am Steigrohr den Dichtungsring ? habe mal 2 Fotos vom Steigrohr Bild 1 Zoom oben Bild 2 Zoom unten. Das mit dem Wasser muss ich noch machen . danke mal, für die guten Tipps.
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    • Oben am Steigrohr ist eine Dichtung und unten, oberhalb vom Cremaventil auch.

      Das Drainageventil besitzt doch einen Metallstößel, da sitzt eine Plastikkappe drauf.
      Wenn die locker/ gebrochen ist, läuft das Wasser in die Tresterschale.

      LG Jönne
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    • Hallo..... Sorry bin noch absoluter Anfänger darum sagen mir die Fachbegriffe noch nicht soviel meinst du Bild 1, da sitzt alles ich muss dazu noch sagen, das die Brühgruppe von E-Bay ist und revidiert wurde, es müsste alles I.O sein jetzt muss ich noch die Blende wegnehmen dann sehe ich wo das Wasser herkommt. Was meinst du zum Bild weiter Oben, mit dem Keramik - Ventil siehst du dort einen Anschlussfehler?

      LG shanemusic

      PS: Danke für deine Geduld!
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    • Beim Steigrohr hast du beide Dichtungen eingesetzt. Der Metalstößel vom Drainageventil ist bereits mit einer Alukappe versehen, die kann nicht brechen.
      Als einziges könnte es dabei sein, dass die nicht weit genug aufgeschlagen wurde.
      Davon gehen wir jetzt aber erstmal nicht aus.

      Gehe bei der Fehlersuche bitte systematisch vor. Deswegen clipse zunächst die Blende aus und beobachte den Vorgang, z.B beim Spülen mit einer Taschenlampe und schau, woher das Wasser kommt.
      Dann sehen wir weiter und kümmern uns eventuell um das Keramikventil.

      LG Jönne
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    • Hallo ...... Das Spülen hat gut Funktioniert, aber beim Kaffee-Bezug kommt alles unten bei der Brühgruppe raus ich werde den Verdacht nicht los das es doch mit dem Drainageventil zu tun hat ich habe das Ding schon mal auseinander genommen mir ist aber nichts aufgefallen. Wahrscheinlich muss ich es nochmals tun, was meinst du dazu ? Der Kaffeesatz kommt auch etwas wässerig nach unten könnte aber daran liegen das ich fast keine Bohnen mehr drin habe.
      Das Teewasser kommt über den Schlauch wie auch in die Auffangschale.

      Beim Drainageventil hat es noch einen Stöpsel was hat der für eine Aufgabe das Teil mit dem roten Dichtungsring, welches kein Schlauch hat. Siehe Foto

      LG Shanemusic
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    • Der "Stöpsel" ist der Einlaufstutzen. In entsprechender Position fährt der in den unteren Kolben.
      Auf deinem Foto sieht mir die Dichtung etwas zu dick aus. -Hast du dort eine Druckschlauchdichtung verwendet? Das wäre nämlich falsch, die hier verwendete Dichtung ist etwas schmaler.
      Die Nutdichtungen im Inneren des Drainageventils hast du auch richtig eingesetzt? Die flache Seite zeigt nach außen.

      Shanemusic schrieb:

      aber beim Kaffee-Bezug kommt alles unten bei der Brühgruppe raus
      Wo kommt es denn genau raus? Das wäre schon wichtig zu wissen.


      Shanemusic schrieb:

      Das Spülen hat gut Funktioniert
      Das wundert mich etwas, da das Spülen so gesehen nichts anderes ist, als ein Kaffeebezug. Nur das sich kein Kaffeepulver im Brühzylinder befindet.

      Überprüfe zuerst mal die Dichtung am Einlaufstutzen und beantworte die Fragen
      Ansonsten musst du mal ein Video vom Vorgang drehen und es hier als Link einstellen.

      LG Jönne
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    • Joenne Jura-Schraubaer schrieb:

      Überprüfe zuerst mal die Dichtung am Einlaufstutzen
      Das wäre eine Erklärung das bei Gegendruck durchs Kaffemehl das Wasser nicht durch die Brühgruppe läuft, aber beim spülen ohne weiteren Gegendruck schon. Falls du Dichtungen fotografieren willst lege eine "Druckschlauchdichtung" (dort wo die Klammern sind) mit ins Bild. Sonst gibt es kein Grössenvergleich für uns!

      Ansonsten: Der Metallstössel vom Drainageventil mit der Kappe drauf muss knapp 53mm lang sein. Wenn er länger ist schliesst das Ventil evtl. nicht richtig. Kann ich mir aber momentan nicht vorstellen weil das beim spülen dann ja auch offen wäre...

      Versuche zu sehen wo genau das Wasser beim Kaffebezug wirklich herkommt. Ob Drainageventil oder woanders kannst du gut sehen. Das Drainageventil hat so einen Auslaufstutzen unten-vorn...

      Kommt das Teewasser aus dem dicken Schlauch links? Deine Schlauchanschlüsse sehen eigentlich korrekt aus, sofern du den Schlauch zum Auslauf noch aufgesteckt hast. Wenn das Teewasser aus dem dicken Überlaufschlauch kommt stimmt irgendwas nicht im innern des Keramikventils. Auch dafür findest du hier Anleitungen um das zu revidieren, bzw. zu zerlegen und zusammen zu bauen...
      Kapselkaffee ist ne tolle Erfindung. Nur 80€/Kg und 8000t zusätzlicher Müll pro Jahr :thumbup:
    • Joenne Jura-Schraubaer schrieb:

      Der "Stöpsel" ist der Einlaufstutzen. In entsprechender Position fährt der in den unteren Kolben.
      Auf deinem Foto sieht mir die Dichtung etwas zu dick aus. -Hast du dort eine Druckschlauchdichtung verwendet? Das wäre nämlich falsch, die hier verwendete Dichtung ist etwas schmaler.
      Die Nutdichtungen im Inneren des Drainageventils hast du auch richtig eingesetzt? Die flache Seite zeigt nach außen.

      Shanemusic schrieb:

      aber beim Kaffee-Bezug kommt alles unten bei der Brühgruppe raus
      Wo kommt es denn genau raus? Das wäre schon wichtig zu wissen.


      Shane: Ich habe jetzt alles nochmals auseinander gebaut und einen kleinen Film und Fotos gemacht!
      Die Dichtungen sind alle OK , ich habe ja die revidierte Brühgruppe von Ebay ich habe dort keine Dichtungen ersetzt. Mir wurde versichert das alle Dichtungen neu sind, es sieht auch so aus.

      Shanemusic schrieb:

      Das Spülen hat gut Funktioniert
      Das wundert mich etwas, da das Spülen so gesehen nichts anderes ist, als ein Kaffeebezug. Nur das sich kein Kaffeepulver im Brühzylinder befindet.
      Überprüfe zuerst mal die Dichtung am Einlaufstutzen und beantworte die Fragen
      Ansonsten musst du mal ein Video vom Vorgang drehen und es hier als Link einstellen.




      Shane: Beim Spülen geht ein Teil in die Auffangschale und ein Teil in die Tasse




      PS: Video Link


      LG Jönne

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Shanemusic () aus folgendem Grund: https://youtu.be/2iJeRm6O6_w

    • Danceman meinte die Stößellänge im ausgebautem Zustand. Dann muss sie knapp 53mm betragen.

      Leider kann ich nicht raushören, ob der Drainageventilmotor veranlasst, dass der Kaffee vorzeitig schwallartig über den "Rüssel" des Drainageventils abgelassen wird.
      Aber zumindest ist es gebrühter Kaffee, dass Wasser hat zumindest schon mal die Brühkammer erreicht.

      Bau den kompletten Stößel doch mal aus und messe im ausgebautem Zustand nach.
      Ich meine 52,8 mm müsste es sein, aber ganz sicher bin ich mir da nicht.
      Vielleicht ist die Kappe nicht 100% drauf geschlagen und schließt das DV dadurch nicht mehr ?(

      LG Jönne
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    • Auf dem Foto sieht es so aus, als liegt der Stößel nicht ganz bei 0 an und hätte somit eine Länge von ca 53,2.
      Versuch doch mal mit einem Kunststoffhammer die Kappe ganz drauf zu schlagen. Dabei bestimmt drauf hauen, aber nicht so fest, dass er verbiegt.
      Bereits leicht verbogen ist die Stößelstange aber nicht? Das kannst du feststellen, indem du sie mal über eine glatte Fläche rollen lässt.
      Wenn du ein DV zum austauschen da hättest, würde ich sagen, probier das mal aus.
      Das es vom Keramikventil kommt, schließe ich inzwischen aus.
      Theoretisch könnte es auch ein Fehler der Ablaufsteuerung des EPROM sein, das hatte ich aber noch nie!

      Vielleicht hat noch jemand anderes eine Idee?

      LG Jönne
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    • Das liegt ziemlich sicher an deiner Brühgruppe. Im innern stimmt irgendwas nicht. Es baut sich Druck auf weil sich irgendwas verbiegt und wieder zurückschnappt sobald das Drainageventil die Brühkammer vom Druck entlastet...

      Schick das Video mal dem BG Lieferanten mit folgenden Hinweisen:
      "Die Tresterschaufel fährt korrekt bis nach unten. Die Nase der Schaufel liegt auf der Tresterrutsche auf.
      Beim brühen jedoch biegt sich die gesamte Brühkammer nach rechts und hebt die Tresterschaufel an, was man während des brühens gut sehen kann. Das ist eigentlich nicht möglich weil Kammer, Kolben und Gehäuse in der Seitenachse völlig starr sind und sich normalerweise gar nicht bewegen lassen.
      Technisch ist das nur möglich wenn ein Kunststoffteil im Bereich der Brühkammer gerissen ist, oder die Metallringe in der Brühgruppe vergessen wurden."

      Eine zusammengefahrene Brühgruppe lässt sich nicht in der RIchtung bewegen. Das habe ich an 2 BG getestet. Die sind völlig starr... Wenn du es versuchen willst zerlege die BG nach der Anleitung hier im Forum und prüfe die Bauteile auf Risse und Beschädigungen. Insgesamt sind 4 Metallringe verbaut. Wenn die alle drin sind ist sehr wahrscheinlich irgendwas anderes an der Brühgruppe kaputt...

      EDIT: Momentan denke ich nicht mehr das es am Stössel liegt. Beim brühen ist das Drainageventil ja völlig dicht. Erst am Ende schiesst der gebrühte Kaffee mit ziemlichem Druck herraus...
      Kapselkaffee ist ne tolle Erfindung. Nur 80€/Kg und 8000t zusätzlicher Müll pro Jahr :thumbup:
    • Danke Danceman!
      Den Hinweis, die BG doch einmal im Handbetrieb zu testen hatte ich in meinem letzten Post auch vergessen.
      Vielleicht ist es wirklich das Beste, wenn du die BG reklamierst...

      LG Jönne
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    • Hallo
      Herzlichen Dank für eure Unterstützung und Hilfe !
      Seine Antwort lautet wie folgt:

      PS:Sind diese lauten Klickgeräusche normal ?



      Unsere Brühgruppen werden vor dem Versand getestet und auf Funktion überprüft. Da fehlt weder ein Metallring noch ist etwas gebrochen. Am Ende des Brühvorgangs muss das überschüssige WAsser aus der Brühkammer nach unten in die Auffangschale geleitet werden. DAs muss so sein, genau wie auf dem Bild. Bauen sie die Brühgruppe aus und drehen sie diese rauf und runter. Sie wird sich leicht rauf und runter drehen lassen. Es kann also nichts fehlen oder abgebrochen sein. Bei einer fachgerechten Montage wird die Brühgruppe auch funktionieren. Wie ihnen bereits angeboten können sie mich auch abends bis 22 Uhr anrufen. DAs ist einfacher zu erklären als hin und her zu schreiben. Danke und Gruß.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Shanemusic () aus folgendem Grund: Link

    • Das Klicken ist normal und ein Indiz dafür, dass die Sperrklinken gut funktionieren.
      Dir scheint ein Montagefehler unterlaufen zu sein.
      In dem Video vom Kaffeebezug fällt nur ein kleines Häufchen offenbar sehr fein gemahlenen Pulvers raus, evtl. solltest Du auch mal checken, welche Körnung dein Mahlwerk ausgibt und dann noch mal ein Video mit passender Menge an Mahlgut posten, der Bezug im Video wird ja eindeutig abgebrochen...
      _____________________

      Gruß, Manuel
    • Hallo
      Danke für den Tipp ; wenn ich ein Mahlwerk im Ebay ersteigern will worauf muss ich achten, kann ich eines ersteigern der S Serie oder würde z.b auch eine S70 Typ 640 gehen ?

      Oder gibt es eine Grundeinstellung für das Mahlwerk, wenn die Markierungen nicht stimmen, oder ist dann alles verloren?

      PS: Habe auch das Gefühl das da was mir dem Mahlwerk nicht stimmt, ich habe da gesehen das es nicht nur eine einfarbige Markierung hat sondern mehrere . Leider auch mehrere mit der gleichen Farbe auf dem selben Ring .

      Meine Jura Impressa 701
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    Hilfe zur selbstständigen Reparatur von Kaffeevollautomaten (Jura, Delonghi, Siemens u.v.m.)