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So, ich bin nun zufrieden! Hier das Ergebnis. youtu.be/cNsYOsHPGsU Danke für eure Hilfe hier im Forum. Aber eine Frage stelle ich mir noch. Kann man denn mit dieser Einstellmethode nicht auch ein altes Mahlwerk nochmals neu justieren und dies noch eine Weile weiterwerkeln lassen?
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Und hier nun ein Video, das eben das Aufdrehen des Mahlwerks vor dem Einsetzten des großen Mahlkegel zeigt. Danach ganz zudrehen an den Anschlag, um dann von dort aus 12-14 Klicks wieder aufzumachen. Die Position der werksseitigen Striche stimmt nun wieder fast überein, doch lässt sich der Mahlkegel nun hier nicht mehr entnehmen. Und der sichtbare Spalt zwischen den Mahlkegeln ist nun deutlich kleiner. youtube.com/watch?v=bei8pfnIImw&feature=youtu.be Folgt nun als nächstes ein erstes Probemahlen…
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Danke für die Antwort. 2-3 Rasten hin oder her haben mit den neuen Mahlkegeln nichts gebracht. War viel zu grob das Mahlgut. Fast noch schlimmer als mit den 20.000 Bezügen alten Mahlkegeln. Werde heute Abend den weißen Ring Vor dem Einsetzen zu drehen. Danke für den Hinweis. Kommentar: Das Mahlgut einzustellen ist echt eine sehr objektive Sache, finde ich. Habe mir mal dieses Video angesehen: youtube.com/watch?v=UtVunMJ9uaw
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Hersteller: Jura | Typ-/Modell: Impressa F50 | ca. Baujahr: Unbekannt Hallo, bin als Schreiber neu hier und komme durch die Suche leider nicht mehr weiter. Maschinen schon öfters revidiert und auch neue Mahlsteine verbaut. Dank diesem Forum aber das Mahlwerk nun zum ersten Mal auch justiert. Nach der Regel ganz zu drehen, dann viertel Umdrehung auf und langsam ran tasten. Prinzipiell geht das auch, wäre da nicht ein mechanischer Anschlag im Weg. Daher habe ich mal ein Video gemacht um eure Meinu…