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Warum die unterschiedlich sind kann ich nicht beantworten, hab das Ding ja nicht konstruiert. Funktion ist aber auch mit identischen Kohlen ohne spürbaren Unterschied gegeben.
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Die ab Werk verbauten Kohlen sind unterschiedlich in ihrer Zusammensetzung, deshalb die unterschiedlichen Formen um ein Vertauschen auszuschliessen. Sollten die nachbestellten nicht an einer Kohle abgeschrägt sein kann das mit einer Feile in Form gebracht werden.
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Tropfschale Wassertank mal rausnehmen, einschalten und dann einsetzen, sollte dann normal hochfahren. Ist das der Fall wird es an irgendeinem Kabelbaum oder Microschalter für Wassertank oder Tropfschale liegen.
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Pumpe wäre plausibel.
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Mit Teil I dürfte der Nutring für den unteren Kolben der Brüheinheit gekennzeichnet sein (der wahrscheinlich das fehlende Wasser in der Tasse verursacht) und mit Teil C vermutlich das Silikonfett um die Kulissensteine zu schmieren.
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Der Fehler dürfte in einem Bauteil auf der Leistungselektronik zu suchen sein.
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Entweder ist innen etwas das die Tropfschale daran hindert komplett reinzugehen oder, was ich vermute, die Blende wurde durch was auch immer verbogen. Im zweiten Fall, einfach an den Rundungen leicht nachbiegen bis es passt.
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Defekte Pumpe wäre auch meine erste Wahl, sollte es diese nicht sein tippe ich auf defekte Leistungselektronik oder einen defekten NTC Sensor am Durchlauferhitzer.
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Siemens TI9555X1DE - EQ.9 Plus Connect s500 - Kaffeeauslauf unnormal, riecht leicht verbrannt
BeitragMeine ganz grobe Einschätzung würde bei der Brühgruppe liegen, z.B der schwarze Schlauch daran oder in einer massiven Verkalkung irgendwo im System.
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Das kann ich nicht beantworten @BlackSheep, gab aber schon die tollsten Sachen bei BSH.
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Erste Vermutung wäre Flowmeter.
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Da man von der Ferne nicht so richtig draufschauen kann mach ich mal ein paar Probiervorschläge. -Platine der Serviceschnittstelle rausnehmen -Flowmeter -Kabelbaum mit den beiden Microschaltern
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Zahnrad einzeln gibt es leider nicht.
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Schalter messen, quertauschen, überbrücken und im Servicemenü Sensortest gegenchecken.
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erst wenn ich sicher wäre das einer davon defekt ist.
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Die Mikroschalter haben nichts mit dem Mahlwerk zu tun und ja, die können sich klar wieder verabschieden. Bei der Elektronik ist oft Abhilfe möglich, dafür bin ich aber der falsche Helfer.
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Dann wäre meine Vermutung aus der Ferne: 1. Defekter Stecker, Kabel oder Microschalter des Brühgruppenantriebs. oder 2. Schaden der Leistungselektronik
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Nimm die Brühgruppe raus, schieb den Verriegelungshebel in Arbeitsstellung und probiere ob Du die Brühgruppe per Hand leichtgängig zusammen und auseinanderfahren kannst, ist das nicht der Fall, Brühgruppe zerlegen, reinigen und neu schmieren.
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Ich denke Brühgruppenmotor oder Brüheinheit zu schwergängig. An der Heizung kannst mal die NTC Sensoren Widerstand prüfen, sollten beide annähernd den gleichen Wert haben...bei Zimmertemperatur irgendwas zwischen 50 und 60kOhm im dreh.