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  • Hier wurde ja nur gereinigt und die originalen Mahlkränze weiter verwandt. Der Zusammenbau ist eigentlich nicht so kompliziert und war vorher genauso wie jetzt, außer den beschriebenen kleinen Abwandlungen. Verstehen tue ich nicht, aber es läuft jetzt....

  • Habe ich ja geschrieben, dass in meiner Jura F50 das gleiche drin ist. Ist schon einige Tage her, dass ich das zerlegt habe, aber ich meine der Einstellring wäre dort anders. Bei Jura kann man glaube ich ganz zudrehen und dann um x Klicks wieder auf machen. Hier ist das nicht so. Das Einstellrad läßt sich maximal einen Viertelkreis bewegen, da am Einstellrad Anschläge sind (s. Bild). Ich habe das Mahlwerk jetzt nochmal komplett zerlegt und neu zusammengebaut. Die Schraube der Einzugsschnecke hab…

  • Was mir gerade noch durch den Kopf geht: Bei Jura war es so, dass man das Mahlwerk ganz zu gedreht hat und dann wieder x Klicks zurückdrehte. Man hatte da immer einen konstanten Nullpunkt (gleich zu), um sich an die Einstellung heranzutasten. Bei dem Nivona Mahlwerk ist der Einstellring ein wenig anders. Er scheint mechanisch in beide Richtungen begrenzt zu sein. Ich habe irgendwie gar keine Mögichkeit, bis zum Nullpunkt zu zu drehen.

  • Jetzt habe ich doch noch ein Problem: Nach dem Reinigen der Mahlwerks wird nun viel zu grob gemahlen (bei kleinster Einstellung). Teilweise so sehr, dass die Maschine das Pulver trocken wieder hergibt, weil das Volumen zu groß ist. Habe das Mahlwerk nochmal ausgebaut, kann aber keinen Fehler sehen. Alle drei roten Striche fluchten. Es scheint auch nicht anders einbaubar zu sein, so dass bei Flucht aller Markierungen der Mahlgrad kleiner eingestellt wäre. Von Flucht der Markierungen aus läßt sich…

  • Ja, ist wohl so wie bei der 757 auch. Muss man aber wirklich kräftig dran arbeiten. Oben und seitlich oben sind je noch 2 kleine Haltenasen wie man hier auf den Ersazteilbildern auch sehen kann. Ich denke am Keramikventil sollte nichts gemacht werden. Kommt ja mit Kaffee nicht in Kontakt - dürfte also kaum was zum Reinigen da sein. Wenn dicht, dann alles gut. Sollte ich falsch denken, bitte korrigieren. Danke für die Unterstützung

  • Danke, dann habe ich jetzt soweit fast alles durch. Der Antrieb war selbst nach den 2000 Bezügen schön ganz schön versifft. Da soll noch einmal jemand über Festeinbau in Jura schimpfen.... Ich würde noch gern den Auslauf reinigen, finder aber keine Anleitung, wie ich den verschiebbaren Kaffeeauslauf bei diesem Modell von Außen öffen. Unten drunter sind zwei Rastnasen, aber die allein zu lösen reicht nicht. Hat jemand eine Tipp? Oder muss ich den kompletten Auslauf von hinten demontieren?

  • Ja, das wird hier sicher auch der Fall sein. Manchmal gibt es bei den Maschinen aber ja auch sensible Punkte die gern kaputt gehen, wo man vorbeugend etwas hätte machen können. Denke da z. B. an so Sachen wie den Plastikpin am Stößel des Jura Drainageventils. Macht es Sinn z. B. an der Antriebswelle etwas zu machen? Habe gelesen, dass die sich bei fortschreitendem Alter gern mal festfressen soll.

  • Hersteller: Nivona | Typ-/Modell: CafeRomatica NICR 768 | ca. Baujahr: 2017 Hallo, ich habe eine gebrauchte 768 erstanden, 2,5 Jahre alt mit um die 2000 Bezügen. Die Maschine ist versandt worden und Kaffeemehl dürfte darin umhergewirbelt sein (danke an Tonias L. für den einleuchtenden Hinweis). Daher steht vor Inbetriebnahme zerlegen und Intensivreinigung an. Wo dann schon mal alles gereinigt vor mir liegt: Gibt es bestimmte Stellen, an denen man vorbeugende, lebensverlängernde Maßnahmen sinnvol…

  • Es ist die Nivona 768 (2 Jahre und um 2000 Bezüge) geworden. Die Jungs hier wollten lieber ein neueres Baujahr haben. Was sollte ich bei Eintreffen erstmal mit der Maschine machen? - Enkalken (Amidosulfonsäure) und Reinigungsprogramm - Prüfen, ob beim Bezug Wasser in die Schale tropft - Milchsystem gründlich reinigen - Brühgruppe reinigen und Dichtungen fetten Was vergessen? Ist an der Mechanik irgenwo etwas sinnvoll zu fetten?

  • Ich kenne die S90 - steht seit 12 Jahren bei meinen Eltern. Aber die Jungs hier lassen sich nicht davon überzeugen, eine teils mehr als 10 Jahre alte Maschine zu kaufen. Sie haben aber auch recht, denn selbst wenn mechanisch alles heilbar ist - ich kann keine Logik instand setzen. Die altern aber auch und fallen irgendwann aus. Mal so nebenher: Mit wievielen Bezügen hast du die schon gesehen - würde mich einfach interessieren. Eine Antwort auf diese Frage würde mich auch bei Nivona interessiern.…

  • Da sind ja die Maschinen (X-), die für viele Bezüge ausgelegt sind für z. B. ein großes Büro. Wir haben ja nur ca. 10 Tassen am Tag, da muss der Tresterbehälter eigentlich keine 40 Puks fassen - dann macht es keiner sauber (weil die Maschine ja nicht meckert) und es schimmelt... Außerdem standen die alle irgendwo vorher im Büro und haben wahrscheinlich entsprechend viele Bezüge. Die angebotenen S90 sind meistens mehr als 10 Jahre alt - klar, ich weiß warum, aber das bekomme ich den Jungs hier ni…

  • Moin, für unser kleines Büro soll ein VA her (5 Kaffeetrinker - ca. 10 Tassen/Tag). Neue Geräte fielen mir bei dem Budget nur Delonghi ECAM 22.110 oder eine Melitta Cafeo Solo ein. Also schaue ich mich mal bei guten gebrauchten um. Zuhaus habe ich seit 10 Jahren eine Jura F50 (20.000 Bezüge). Die kenne ich sehr gut und mache alles selber. Ich würde ich als unheimlich robust betrachten. Genau so etwas suche ich in etwas größer fürs Büro. Unzerstörbar, gut selber zu warten und natürlich guter Kaff…

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Hilfe zur selbstständigen Reparatur von Kaffeevollautomaten (Jura, Delonghi, Siemens u.v.m.)